Trakkis Reiseblog

16) 17.-23.06.2019: Marina d'Erba Rossa, Ghisonaccia

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Es ist ein herrlicher und sonniger Morgen. Ich hätte nichts dagegen noch hier zu bleiben, doch wir haben unseren nächsten Campingplatz schon lange im Voraus gebucht. Es ist Marina d'Erba Rossa in Ghisonaccia. Dort werden wir noch für eine Woche bleiben.

Wir bleiben noch den Vormittag über hier, genießen unser Frühstück und das klare Wasser im Fluss.

 

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Um 11:00 Uhr packen wir zusammen und checken aus. 33 Euro kostet die Nacht und das in BAR! Auf der Weiterfahrt kommen wir an "unserem" Badegumpen der letzten Jahre vorbei. Ganz schön busy hier, da hatten wir es diesmal auf dem Campingplatz schöner.

In Ghisonaccia füllen wir zuerst wieder bei E.Leclerc am Kreisel die Vorräte auf. Wir wollen das Wohnmobil die nächste Woche über nicht mehr bewegen.

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Dann geht es weiter zum Platz. Meine Güte - wie oft sind wir diese Strecke schon gefahren. Insgesamt haben wir hier ca. 1½ Jahre unseres Lebens verbracht.

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So einiges hat sich verändert in den vielen Jahren. Vom kleinen Campingplatz mit wenigen festen Häuschen hat sich der Platz zu einem riesigen Ferienort gemausert. Es gibt nur noch einen kleinen Camperbereich, alles andere musste Mobile Homes weichen. Eigentlich ist es nicht mehr unbedingt unser Ding hier. Nur die alte Gewohnheit lässt das gewohnte Urlaubsfeeling aufkommen.

Wir fahren die vertraute Palmenallee entlang und kommen genau in der Mittagspause an. Bis 14:30 Uhr ist die Rezeption nicht besetzt. Wir warten in der Hitze und ärgern uns ein wenig, dass so ein großer Platz über Mittag geschlossen ist.

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Nach den Anmeldeformalitäten beziehen wir unsere reservierte Site 245. Bei unserem letzten Besuch hatten wir einige Stellplätze, die groß genug sind und auch Schatten bieten, herausgesucht und notiert. Wir bauen das Vorzelt auf und richten uns häuslich ein.

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In der nächsten Woche haben wir einen geregelten Tagesablauf. Wir stehen um 7:00 Uhr auf und gehen kurz mit beiden Hunden.

Dann joggen wir unsere gewohnte Runde. Es geht zunächst aus dem Campingplatz hinaus ins Landesinnere.

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Weiter zurück ans Meer und immer am herrlichen Strand entlang. Frodo ist natürlich mit von der Partie und liebt es, Treibholz aus dem Meer zu holen. Bei den Strandhäusern treffen wir schon seit Jahren auf den Knautschhund "Elvis" (so haben wir ihn irgendwann einmal genannt).

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Auch der Strand hat sich verändert. Ein großer Teil ist weggespült worden und wurde zur Befestigung mit Steinen aufgeschüttet. Das muss jetzt im Wasser umgangen werden.

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Am Volleyballnetz auf unserem Platz gibt es noch ein kleines Workout.

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Morgens ist der Pool am schönsten anzusehen. Später tummeln sich hier unglaublich viele Menschen.

 

 

 

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Auf dem Rückweg zum Womo holen wir Baguette und Croissants. Es durftet aus der Bäckerstube schon von weitem ganz wunderbar. Ein schönes, ausgedehntes Frühstück ist uns hier heilig. Die schönste Zeit des Morgens, wenn der Campingplatz langsam erwacht und wir die leckeren einheimischen Sachen genießen können.

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Dann geht es für 1 - 2 Stunden an den Strand. Er ist um diese Zeit noch relativ leer und es ist noch nicht so heiß.

Die heiße Zeit des Tages verbringen wir am Wohnmobil mit lesen, relaxen, Bekannte aus den Vorjahren treffen und über den Campingplatz streifen.

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Am späten Nachmittag zieht es uns wieder ans Meer - schwimmen und planschen. 

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Wunderschön sind auch die Abende mit Rotwein und Kerzenlicht.

 

Gefahrene Kilometer: 33 Fazit: Camper-Alltag auf Korsika

 

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