Um 15:30 Uhr kommen wir am Gazauner Hof in St. Gallenkirch an. Das ist ein weiteres Stück Heimat für uns. Wir freuen uns sehr unsere Freunde Josef, Moni und Helmut und die Kinder zu sehen. Wir parken das Womo direkt vor dem Haus. Hier ist am meisten Schatten. Es ist wirklich heiß und wir sind froh, mit der Familie im Schatten auf der Terrasse sitzen zu können.
Josef ist handwerklich unglaublich geschickt. Er schnitzt mal so eben ein Edelweiß für mich.
Zum Hundespaziergang laufen wir an die Ill. Nach der Schneeschmelze im Augenblick ein reißender Fluss. Von Hotel aus geht es zunächst hinunter bis zum Sessellift und dann immer am Fluss entlang.
Wir lassen das Womo direkt vor dem Haus stehen. Josef improvisiert und wir bekommen Strom vom Balkon. Er gibt uns einen Schlüssel für ein Zimmer. Dort können wir duschen. Es kühlt kaum ab. Wir öffnen alle Womo-Fenster und laufen zum Abendessen das kurze Stück hoch zum Vermala. Hier können wir auf der Terrasse sitzen. Das Bier zischt und die Portionen sind reichlich und sehr lecker.
Für einen Verdauungsspaziergang laufen wir mit den Hundis durch den Ort zur kleinen Kirche in Gortipol. Wir fühlen uns so wohl hier. Das Heu duftet, alles ist so vertraut, Heimat eben ...
Gefahrene Kilometer: 499 | Fazit: Heimatgefühle in St. Gallenkirch |
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