Trakkis Reiseblog

15) 30.05.2012: Death Valley

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Um 6:00 Uhr aus den Federn. Mann, war das eine kurze Nacht. Doch wir wollten ins Death Valley. Schnell noch dumpen und tanken (3.79 $). Die erste Tanke wollte nur Bares und hat keine Kreditkarten akzeptiert.

Die Fahrt ging flott aus Las Vegas heraus. Die Straßen sind so früh noch leer.

Death Valley National Park

Als Erstes wollten wir zur Dantes View. Die 13 Meilen lange Strecke ist nur für RVs bis 25 Fuß erlaubt. Wir haben es mit unserem 26 Fuß Womo gewagt. Doch das soll jeder selber entscheiden. Man könnte beim zweiten Schild, "No Trailer", das Womo stehen lassen und die restlichen Serpentinen zu Fuß laufen. Wir sind bis ganz nach oben gefahren.

Von hier oben hat man einen Wahnsinnsausblick über das Death Valley. Um 10:30 Uhr war die Temperatur ganz angenehm.


Weiter ging die Fahrt zum Zabriskie Point.

Ein wunderschöner Point. Die Felsen leuchten in allen Schoko- und Beigetönen. Wir konnten uns kaum sattsehen.

Doch das Death Valley hat ja noch mehr zu bieten und es wurde langsam sehr heiß.


Wir haben den Golden Canyon angesteuert. Hier wagten wir den 1,6 Meilen, one way, Trail. Lächerlich kurz, eigentlich, doch in der Hitze kaum machbar. Wir sind tapfer bis zum Ende marschiert. Die Felsen leuchteten in einem wunderschönen Gelbgold. Doch wir waren heilfroh als wir wieder am Womo angekommen waren. Wir haben uns und ein junges amerikanisches Pärchen erst einmal mit einer eiskalten Dose Cola erfrischt. Die beiden jungen Leute waren sehr dankbar und haben die Dose erst einmal als Coolpack auf die Stirn gelegt . So ein Kühlschrank hat schon Vorteile.

Wir sind auf der sehr gut ausgebauten Straße weiter zum Badwater Basin gefahren

und auf den Salzsee gelaufen

Den Artist's Drive und Devil`s Golf Course haben wir ausgelassen. Es ging gleich zur Furnace Creek Ranch.


Hier bezogen wir unseren (hässlichen) vorgebuchten Stellplatz direkt neben der Laundry (32 $). Doch wir hatten Strom für die Klimaanlage und wollten uns schnell im Pool erfrischen.

Das Poolwasser wird aus warmen Quellen gespeist und war "pipiwarm". Die Schattenplätze waren leider auch alle besetzt, Mallorca-Handtücher - Soviel zur Erfrischung.

Die Cabins

Am Abend gab es Spaghetti und Salat, dazu kühles Bier. Leider war das kein gemütliches Plätzchen, um länger draußen zu sitzen.

Doch den Abend und die Nacht haben wir auch geschafft. Zwei Tage wären uns hier definitiv zu viel gewesen! Wir haben auch hier eine Nacht storniert. Die haben wir im Sequoia National Park sehr viel netter verbracht!

Link zum Campground

 

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