Trakkis Reiseblog

24) 25.09.2014: Der Rückflug

Auch der letzte Tag ist schnell erzählt.

Um 6:30 Uhr nutzen wir noch einmal die ordentlichen Duschen des Campgrounds. Dann packen wir die Reste ein und wiegen die Koffer aus. Nach dem Frühstück wandern leider einige wenige Lebensmittel in den Mülleimer. Wir haben aber ganz gut gehaushaltet, es hält sich in Grenzen.

Abfahrt 8:45 Uhr. Es geht über eine Tollbridge und 5.50 $ werden fällig.

Wir tanken bei Safeway mit unserer Safewaykarte auf und zahlen 3.63 $/Gallone.

Gegen 10:00 Uhr sind wir bei Moturis. Die Abgabe verläuft problemlos. Alle unsere restlichen Sachen können wir an eine startende israelische Familie weiter geben. Die haben sich über Coladosen, Besen, Feuerholz und tausend andere Kleinigkeiten gefreut. Wir sind 242 Meilen zusätzlich gefahren und mussten die natürlich bezahlen.

Ein Taxi brachte uns zum Flughafen. Ein netter, überschaubarer Airport ist das in Seattle.

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  • 2014Flughafen
  • 2014Airport

An einem Chinastand haben wir uns noch ein reichliches Mahl gegönnt und dann ging es mit 1 Stunde Verspätung in einer kleinen Propellermaschine nach Vancouver.

Leider konnten wir den schönen Flughafen dort nicht wirklich genießen. Durch unsere Verspätung mussten wir nur noch durch die Gänge zu unserem Gate hetzen. Doch dort gab es Entwarnung. Auch die nächste Maschine hatte Verspätung.

19:10 Uhr hieß es dann: Bye bye Amerika, wir kommen bald wieder! (Florida 15. April bis 9. Mai 2015)

Den Rückflug über den Atlantik haben wir diesmal als sehr zäh empfunden. Wohin nur mit den langen Beinen und auch das Essen war richtig schlecht. Uns war beiden übel und das konnte nicht am Flug liegen. Es gab keine Turbulenzen.

Auch der Anschlussflug von München nach Hamburg hatte 1 Stunde Verspätung. Dort hat uns unser Sohn vom Flughafen abgeholt und wir haben den Abend bei unserem Lieblingsitaliener verbracht. Dort sind noch unser anderer Sohn und unsere Tochter dazu gestoßen und wir konnten von unseren Erlebnissen berichten.

 

Liebe Grüße

Eure Sonja (alias Trakki)

 

Gefahrene Meilen: 23 Fazit:  Mit dem Propellermaschinchen nach Vancouver

 

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