Um 6:30 Uhr stehen wir nach einer unruhigen Nacht auf. Ich habe schlecht geschlafen. So langsam drängen sich wieder Gedanken an den Rückflug und Zuhause auf ...
Nach einem besonders leckeren Frühstück brechen wir auf. Diese Lodge eignet sich hervorragend als erste oder letzte Unterkunft einer Namibiareise.
Auf dem Parkplatz schauen wir uns noch den Dachcamper der Australier an. Schon cool, das Teil. Der Kühlschrank im Kofferraum ist zum Rausziehen und hat ein Schubladensystem darunter. Perfekt gelöst. Vielleicht könnte das mal etwas für uns auf einer anderen Reise werden ...?
Von hier aus ist es nicht weit nach Windhoek. Dicht an der Schnellstraße hausen viele ärmliche Gestalten. Ihre "Hütten" bestehen nur aus ein paar größeren Ästen und Plastiktüten. Das vermittelt uns ein beklemmendes Gefühl und ich mache auch keine Fotos.
Wir fahren zur Christuskirche. Es ist bewölkt und es will bei uns keine gute Stimmung aufkommen.
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Der Parkplatz wird von einigen Einheimischen "bewacht", doch wir haben heute ein mulmiges Gefühl und mögen unser Hab und Gut nicht lange alleine lassen. Nach einigen Fotos verschenken wir hier unsere letzten Lebensmittel und lassen noch Wasser und einige Dollars bei den "Bewachern".
Sie schnitzen Makalaninüsse. Hier sehen wir die Nüsse in den verschiedenen Stadien.
Unser nächstes Ziel ist das Craftcenter. Hier gibt es einen richtig bewachten Parkplatz mit einem uniformierten Wachmann. Hier haben wir ein sicheres Gefühl.
Wir genießen es endlich unbehelligt stöbern zu können. Hier bekommt man alles, was man schon unterwegs an den Ständen sehen konnte und noch viel mehr. Und das Schönste, niemand bedrängt uns, wir können uns alles ganz in Ruhe anschauen und letzte Mitbringsel kaufen. Die Preise sind sehr fair und zum Teil günstiger als unterwegs. Absolut empfehlenswert!
Im Cafe trinken wir noch einen Cappuccino und essen einen guten Käsekuchen.
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