Trakkis Reiseblog

12) 24.11.2018: Lekgalameetse Mountain Walk

Um 5:30 Uhr klingelt heute der Wecker. Um 6:15 Uhr werden wir an der Hütte abgeholt. Wir machen heute eine Wanderung in den Drakensbergen.  Wir fahren zum Lekgalameetse Nature Reserve. Unsere Guides sind Jonas und Bethuel. Die Fahrt dauert eine gute Stunde.

Frühstück gibt es dort auf einem Picknickplatz. Herrlich, was die beiden alles aus den Kühltaschen auf den Tisch bringen. Ganz stilvoll mit Tischdecke.

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Nachdem wir alle satt sind, fahren wir mit dem Minibus noch ein Stück weiter in das Reserve hinein. Dann lassen wir den Wagen stehen und schultern unsere Rucksäcke. Es ist ganz schön frisch und neblig. Ich hätte eine wärmere Jacke mitnehmen sollen. Es geht ein Stück weit den Weg entlang, dann schlagen wir uns in die Büsche. Die Guides kennen den Weg.

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Nachdem wir den Wald hinter uns gelassen haben, öffnet sich ein schönes Tal. Ohne Nebel hätte man hier sicher einen guten Weitblick.

Immer weiter geht es auf einen Hügel. Dort sind einige Grabmäler. Es ist die Familiengrabstätte der Familie Baragwanath, die um 1900 hier große Plantagen betrieben hatten.

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Wir wandern weiter durch die hügelige, grüne Landschaft.

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Weit entfernt sehen wir eine Herde Zebras und Elenantilopen (Elands), die größten Antilopen Afrikas. Leider sehr weit weg und nur mit dem Fernglas zu beobachten.

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Also nehmen wir mit einem Mistkäfer, einer grünen Seidenpflanzen-Heuschrecke (green milkweed locust) und einem großen Tausendfüßler vorlieb. Jonas erklärte uns, dass die Einheimischen grundsätzlich gern Heuschrecken essen, diese jedoch nicht essbar wäre.

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Wir wandern stramm drei Stunden lang. Unterwegs entdecken wir verfallene Farmen ...

... und ganz nah einige Zebras.

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Dann dürfen wir wieder in den Bus steigen und werden zu einem hübschen Wasserfall gefahren. Hier gibt es noch einmal einen Snack mit Säften und einer leckeren Gemüsequiche.

Um 13:00 Uhr sind wir wieder auf dem Gelände der Makutsi Lodge. Das war ein sehr netter Ausflug und eine schöne Abwechslung zu den Safaris.

Inzwischen ist es wieder schön warm und wir verbringen die nächsten Stunden lesend und dösend am Pool.

Natürlich darf auch heute der Hippo Hide nicht fehlen, man könnte ja was verpassen. Also, Hippo Time von 16:00 - 17:00 Uhr.

Wir fotografieren einen alten Büffelbullen und Impalas ...

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... und zählen die Schildkröten auf dem Hippo ...

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Ein Waran liegt faul auf einem Ast im Baum neben der Aussichtsplattform.

Unser besonderes Highlight ist aber der Riesenfischer-Eisvogel (giant kingfisher).

Auf dem Rückweg lassen wir uns wieder an unserem Rondaval absetzen, duschen schnell und begeben uns zum Sundowner an die Lapa.

Auch das Abendessen ist wieder ein Genuss.

 

 

Fazit:  ein abwechslungsreicher Ausflug ins Grüne

 

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