Gegen 7:00 Uhr sind wir wach. Es ist heiter bis wolkig. Mit dem Rauschen der Wellen im Hintergrund haben wir gut geschlafen. Wir machen uns wieder einen Kaffee und setzen uns raus. Es ist so traumhaft schön hier.
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Noch einmal genießen wir das leckere Frühstück, dann checken wir gegen 10:00 Uhr aus und fahren zur Lagunenstadt Knysna. Knysna ist auch so ein Ort, den wir uns in diesem Jahr anschauen möchten. Letztes Jahr haben wir nur Highlights, wie Knysna Heads und Aussichtspunkte, angefahren.
An der Waterfront bekommen wir problemlos einen Parkplatz. Vorbei an einigen Souvenirgeschäften geht es an den Hafen. Es gibt hier viele nette Geschäfte und Restaurants, doch viel los ist hier nicht.
Der Ort fesselt uns nicht lange. Von hier aus kann man schon nach Thesen Island schauen. Über einen Damm ist es nur ein Fußweg von knapp 20 Minuten.
Thesen Island ist eine von Kanälen durchzogene Inselgruppe mit vielen Luxusunterkünften. Das Wohngebiet ist durch Tore und Security gesichert. Dort kommen wir leider nicht hin. Wir müssen uns auf einen Bummel durch die Geschäftsstraßen begnügen. Ansprechende und interessante Geschäfte gibt es hier viele.
Im angesagten Café Île de Païn trinken wir Kaffee und essen Cheesecake. Ein stylischer Laden mit integriertem Bäcker, einer Patisserie und kleinem Store, wo es eine kleine Auswahl an Büchern, Ölen, Deko- und Einrichtungsgegenständen gibt.
Für unsere Übernachtung hatte ich den kleinen Ort Brenton on Sea ausgewählt und im Brenton Beach House reserviert. Unterwegs kommen wir an zwei wunderbaren Aussichtspunkten vorbei. Einmal mit dem Blick auf die Lagune und Knysna ...
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... und der andere ist der Margaret's Viewpoint mit Blick auf Brenton on Sea.
Unser Guesthouse gefällt uns auf Anhieb. Es ist gemütlich und maritim eingerichtet und wir werden von unserem Gastgeber, Derrek, sehr lieb in Empfang genommen.
Unser Zimmer ist riesig und wunderschön. Im üppigen Garten hängen viele Webervogel-Nester an den Bäumen.
Wir richten uns kurz ein. Viel zum Auspacken haben wir ja nicht. Die Hoffnung, dass unser Koffer, der übrigens noch immer in Hamburg an der gleichen Stelle steht, uns erreicht, haben wir nicht mehr.
Von hier brauchen wir mit dem Auto keine 5 Minuten an den Strand. Und was für ein Strand. Die afrikanischen Strände sind einfach der Hammer. Einer schöner als der andere.
Auf Derreks anraten reservieren wir im Restaurant "Blue Butterfly"für abends einen Tisch mit Meerblick. Dann geht es hinunter ans Meer für einen langen Spaziergang an diesem einsamen Traumstrand. Auf dem Rückweg frischt es ordentlich auf und es wird deutlich kühler.
Zurück in unserer Unterkunft mixen wir uns bei Derrek einen Gin Tonic und relaxen in unserem Zimmer.
Zum Abendessen geht es dann wieder hinunter zum Restaurant am Strand. Mit dieser Aussicht lassen wir uns das Essen schmecken.
Gefahrene Kilometer: 69 | Fazit: ein Strand schöner als der andere ... |
7) 04.12.2023: Wanderung im Wilderness National Park | Zum Anfang | 9) 06.12.2023 |
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