Liebe Freunde,
bei herrlichem Sonnenschein, der laut Wetter-App über das ganze Wochenende anhalten sollte, lockte es uns auf Tour zu gehen ... Schon mit einer kurzen Anfahrt fühlten wir uns wie im Urlaub.
12:00 Uhr ist Abfahrt und um 13:00 Uhr sind wir schon in Jork. Wir parken auf dem REWE-Parkplatz und machen uns auf den Weg, das Städtchen zu erkunden.
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Wir fahren weiter und bestaunen unterwegs die wunderschönen alten Fachwerkhäuser.
Im Hofcafé des Apfelhofes "Matthies" machen wir Kaffeepause. Es gibt herrliche selbstgebackene Kuchen und Torten. Die Auswahl fällt schwer.
Um 15:00 Uhr fragen wir am Gasthof Stubbe nach einem Stellplatz und haben Glück. Es ist einiges reserviert, doch für uns ist noch ein Plätzchen frei. Es ist tatsächlich nur ein Stellplatz für das Womo, aber die Umgebung und der Gasthof mit seinem traumhaften Obstgarten, einem Grillplatz am Goldfischteich und Brötchenservice machen das wieder wett. Auch die sanitären Einrichtungen sind neu und sehr sauber. Wir zahlen für den Stellplatz 10 Euro plus 2 Euro für Strom.
Wir richten uns ein, bestellen für den Abend einen Tisch im Gasthof und drehen mit den Hundis eine Gassirunde an der Elbe.
Dann können wir unsere Stühle in den Obstgarten stellen und es uns in der Sonne gemütlich machen. Leider sind wir für die Apfelblüte noch zu früh im Jahr unterwegs. Erst um 17:30 Uhr lässt die Kraft der Sonne nach.
Am Abend gibt es sehr leckeren Panfisch (3 Sorten) im Gasthof. Stubbe ist für seinen vorzüglichen Fisch bekannt. Dazu knusprige Bratkartoffeln, Salat und ein kühles Bier. Wir runden das ganze noch mit einem Eisbecher ab. Mit einem kleinen Hundespaziergang auf dem Deich beenden wir den schönen Tag.
Gefahrene Kilometer: 57 | Fazit: Warum denn in die Ferne schweifen, ... |
Wir stehen um 7:30 Uhr auf. Das Wetter ist wieder super. Ab 8:30 Uhr können wir unsere bestellten Brötchen abholen und gemütlich frühstücken.
Und gegen 10:00 Uhr machen wir uns auf den Weg. Immer an der Elbe entlang Richtung Stade. Wir lassen uns Zeit, um die schönen alten Häuser mit ihren kunstvollen Giebeln zu bewundern.
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In Stade parken wir "An der Wassermühle". Dort ist die erste Stunde frei. Wir erkunden die wirklich sehenswerte Altstadt.
Weiter geht es nach Otterndorf. Die Fahrt geht durch hübsche Örtchen und viele Obstplantagen.
Um 13:00 Uhr sichern wir uns in Otterndorf am "Seglertreff" erst einmal einen Stellplatz. Am Kiosk bezahlt man 12 Euro die Nacht. Duschmarken gibt es für 1,50 Euro und Strom aus einem Automaten 0,60 Euro die Kilowattstunde. Die Sanitärräume sind nicht mehr die neuesten.
Bevor wir es uns hier gemütlich machen, wollen wir zuerst den Ort erkunden und fahren 2,5 km zurück ins Stadtzentrum. Hier kann man am "Schützenplatz" umsonst sein Womo abstellen. Dort könnte man auch übernachten.
Otterndorf ist ein ausgesprochen malerisches Dorf. Die besonders sehenswerten Fachwerkhäuser gruppieren sich um die Kirche herum.
Im Café Brüning versorgen wir uns mit feinem Kuchen und machen, zurück an unserem Stellplatz, eine Kaffeepause in der Sonne.
Unsere alte Pina hat nicht so recht Lust, eine weitere Strecke zu laufen. Ich drehe nur ein kleines Ründchen mit ihr. Aber Frodo können wir auf einen längeren Spaziergang entlang der Elbmündung mitnehmen.
Gegen 18:30 Uhr sind wir zurück. Wir grillen Würstchen. Dazu gibt es frisches Bauernbrot von einem Marktstand in Jork und Kartoffelsalat. Die Temperaturen sind für diese Jahreszeit erstaunlich angenehm und wir können noch eine ganze Weile draußen sitzen.
Gefahrene Kilometer: 89 | Fazit: ... wenn das Schöne liegt so nah? |
Weckruf um 7:30 Uhr. Mit den Hundis geht es eine Runde hinter den Deich. Eine Ruhe hier und so eine tolle Morgenstimmung. Schiffe ziehen vorbei ... fast Summer-Feeling
Wir frühstücken wieder mit frischen Brötchen und fahren um 9:30 Uhr zur Fähre in Wischhafen. Die Fähre ist schon bereit. Wir können gleich drauf fahren. Wir müssen für die Überfahrt nach Glückstadt 17,50 Euro bezahlen.
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Die ½ Stunde Fährfahrt über die Elbe gefällt uns sehr gut.
Durch Glückstadt fahren wir nur durch. Dieses Städtchen wollen wir auf einer anderen Fahrt erkunden. Von hier aus sind wir ruckzuck zu Hause, können in Ruhe das Womo auspacken und haben sogar noch Zeit für die Pferde
Gefahrene Kilometer: 104 | Fazit: Solche Wochenenden könnten zur Gewohnheit werden |
12.-13.10.2017: Fotowochenende im Wildpark Schwarze Berge | Kleine Fluchten | 20.-22.04.2018: Die Trakkis in den Elbtalauen |
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