Nach einer guten Stunde fahren wir weiter. Wir fahren über kleine Sträßchen nach Lyngdal. Die Strecke fordert den Driver und gibt einen guten Vorgeschmack auf Norwegens Straßen. Sie ist wunderschön, eng, steil und abenteuerlich. Zum Glück haben wir wenig Verkehr.
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Weiter geht es auf der #39 durch viele Tunnels nach Flekkefjord. Einen Parkplatz finden wir bei den Supermärkten am Jachthafen. Wir stromern durch das hübsche Örtchen, finden am Hafen eine Bäckerei und essen leckeren Kuchen. Flekkefjord mit seinen netten kleinen Geschäften ist wirklich sehenswert.
13:30 Uhr geht es weiter. Auf der Fahrt gibt es schon eine volle Breitseite von Norwegens Schönheit. Die Strecke wirkt wild, mit tiefen Tälern, kahlen Bergrücken und steilen Felswänden.
Wir halten an den Helleren. Die kleinen Häuschen stammen wahrscheinlich aus dem 19. Jahrhundert. Es haben aber wohl schon Menschen im 16. Jahrhundert unter diesem schützenden Felsvorsprung gelebt. Die Hütten haben keine wasserdichten Dächer, weil sie nie Regen abbekommen können. Im Erdreich unter den Helleren hat man Spuren aus der Besiedelung der älteren Steinzeit gefunden. Die Menschheit wusste also schon immer dieses natürliche Dach zu schätzen.
Oberhalb der Helleren ist ein schöner Aussichtspunkt auf den Jøssingfjord
Wir fahren weiter und schauen uns nach einem Campingplatz um
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Und weiter geht's...