Um 15:00 Uhr geht es weiter. Wir kommen durch einen 1,3 km langen, dunklen und engen Tunnel. Es kommen uns auch einige Fahrzeuge entgegen und wir müssen ausweichen.
Im herrlichen Nachmittagslicht fahren wir weiter zum Rastplatz und Aussichtspunkt Tungeneset.
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Hier finden gerade Renovierungsarbeiten statt, doch mit kleinen seitlichen Klettereinlagen erreichen wir den herrlichen Aussichtspunkt.
Wir klettern noch ein wenig über die Felsen und schauen uns die Tidepools an.
Schon bald halten wir wieder an. Das "Goldene Klo" vom Esfjordstranda Rastplatz müssen wir uns anschauen.
Wir kommen wieder durch einen langen Tunnel (2,2 km). Er ist sehr dunkel, aber breit genug. An der Beleuchtung wird gerade gearbeitet. Wir biegen ab zum Fischerdorf Mefjordvær. Hier wollen wir uns den Stellplatz anschauen. Leider ist es dort schon sehr voll und so fahren wir weiter.
An der wunderschönen, abwechslungsreichen Landschaft kann man sich nicht sattsehen.
Es ist schon spät und so lassen wir Botnhamm links liegen. Diese Gegend wollen wir uns morgen anschauen. Auf dem Fjordbotn Campingplatz finden wir ein Plätzchen für die Nacht. Wir wählen Site 16 direkt am Fjord und stellen unsere Stühle in die Sonne. An der Rezeption zahlen wir 360 NOK, mit Strom und Dusche.
Bei einem netten Drink lassen wir diesen genialen Tag noch einmal Revue passieren. Abends wird gegrillt und noch lange die schöne, milde Mittsommernacht genossen.
Gefahrene Kilometer: 90 | Fazit: Die Insel Senja hat uns gleich in ihren Bann gezogen |
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