Unser Abschiedstag beginnt um 7:00 Uhr. Es ist schon jetzt sehr heiß. Wir packen schon einmal das Meiste in die Koffer, dann geht es zum Frühstück.
Alle anderen aus unserer Gruppe fliegen schon mittags nach Johannesburg und werden um 10:30 Uhr zum Flughafen gebracht. Da wir erst am späteren Nachmittag fliegen, können wir den Tag noch voll auskosten. Also Hippo Time zum letzten Mal.
Heute kommen zwei Warzenschweine zum Trinken und baden vorbei:
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Wie riesig der Madenhacker auf dem kleinen Impala wirkt! Wir sehen noch einen Kronenducker am Wasserloch.
Dann werden zum Abschluss noch ein paar Vögel fotografiert. Ein Reiher beim Fischen und eine Gruppe Graulärmvögel ...
... und endlich gelingt es uns noch dem Glanzhaubenturako unter seine wunderschönen purpurroten Flügel zu schauen:
Wir kommen gerade rechtzeitig zurück, um uns von der Gruppe zu verabschieden und dem Bus nachzuwinken. Wir werden uns später in Johannesburg wieder treffen und zusammen nach Frankfurt fliegen.
Wir bezahlen unsere Getränke und Einkäufe und geben Trinkgelder in die Kassen für das Personal und für die Guides.
Auf dem Weg zur Hütte können wir noch Abschiedsfotos von den Warzenschweinen und den Impalas vor unserem Rondaval machen.
Schön, dass wir noch Zeit für den Pool haben. Wir genießen die Sonne bis 13:00 Uhr. Dann heißt es, die Reste einpacken und duschen.
Ca. 15:00 Uhr werden wir sehr herzlich verabschiedet. Das waren zwei wundervolle Wochen mit einem perfekten Programm für uns. Vielen Dank, liebes Makutsi-Team!
Jonas fährt uns zum Flughafen nach Phalaborwa. Hier geht alles gemütlich zu. Wir können unsere Koffer bis Hamburg durchchecken und müssen uns in Johannesburg nicht so hetzen. Unsere Wartezeit auf dem hübschen Flughafen ist sehr angenehm und kurzweilig.
In Johannesburg ist der Flughafen hell weihnachtlich geschmückt und beleuchtet. Das wirkt so fremd bei der Hitze und uns ist eigentlich auch so gar nicht weihnachtlich zumute.
Hier treffen wir auch wieder auf die Gruppe. Sie mussten sich einige Stunden hier aufhalten, da hatten wir es besser. Ich erstehe noch eine große Flasche Amarula im Duty free. Der Likör wird in der Nähe von Phalaborwa hergestellt und schmeckt ein wenig wie Baileys, nur fruchtiger.
Auch der Rückflug geht über Nacht und bringt uns in knappen 11 Stunden nach Frankfurt. Dort müssen wir unsere Beine in die Hand nehmen. Die Umsteigezeit ist etwas knapp bemessen. Doch auch das schaffen wir und landen um kurz nach 9:00 Uhr im kalten Hamburg.
Fazit: gemütlicher Abschied von einem schönen Fleckchen Erde |
13) 25.11.2018: Hippo Hide - Pool - Hippo Hide | Zum Anfang | 15) Ein kleines Fazit der Reise |
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