Wir stehen um 7:30 Uhr auf. Das Wetter ist wieder super. Ab 8:30 Uhr können wir unsere bestellten Brötchen abholen und gemütlich frühstücken.
Und gegen 10:00 Uhr machen wir uns auf den Weg. Immer an der Elbe entlang Richtung Stade. Wir lassen uns Zeit, um die schönen alten Häuser mit ihren kunstvollen Giebeln zu bewundern.
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In Stade parken wir "An der Wassermühle". Dort ist die erste Stunde frei. Wir erkunden die wirklich sehenswerte Altstadt.
Weiter geht es nach Otterndorf. Die Fahrt geht durch hübsche Örtchen und viele Obstplantagen.
Um 13:00 Uhr sichern wir uns in Otterndorf am "Seglertreff" erst einmal einen Stellplatz. Am Kiosk bezahlt man 12 Euro die Nacht. Duschmarken gibt es für 1,50 Euro und Strom aus einem Automaten 0,60 Euro die Kilowattstunde. Die Sanitärräume sind nicht mehr die neuesten.
Bevor wir es uns hier gemütlich machen, wollen wir zuerst den Ort erkunden und fahren 2,5 km zurück ins Stadtzentrum. Hier kann man am "Schützenplatz" umsonst sein Womo abstellen. Dort könnte man auch übernachten.
Otterndorf ist ein ausgesprochen malerisches Dorf. Die besonders sehenswerten Fachwerkhäuser gruppieren sich um die Kirche herum.
Im Café Brüning versorgen wir uns mit feinem Kuchen und machen, zurück an unserem Stellplatz, eine Kaffeepause in der Sonne.
Unsere alte Pina hat nicht so recht Lust, eine weitere Strecke zu laufen. Ich drehe nur ein kleines Ründchen mit ihr. Aber Frodo können wir auf einen längeren Spaziergang entlang der Elbmündung mitnehmen.
Gegen 18:30 Uhr sind wir zurück. Wir grillen Würstchen. Dazu gibt es frisches Bauernbrot von einem Marktstand in Jork und Kartoffelsalat. Die Temperaturen sind für diese Jahreszeit erstaunlich angenehm und wir können noch eine ganze Weile draußen sitzen.
Gefahrene Kilometer: 89 | Fazit: ... wenn das Schöne liegt so nah? |
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