Nach einem Cappucino und einem Eis laufen wir zurück zum Parkplatz. Dann geht es auf der SP583 weiter südwärts Richtung Como. Auch dieser Teil der Strecke ist ein Traum, aber auch tricky zu fahren. Die Ortsdurchfahrten sind meist einspurig.
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Como ist die wirklich erste größere Stadt. Hier herrscht viel Verkehr. Wir haben keine Lust zu halten und möchten auf schnellstem Wege zurück an den Lago Maggiore. Dort hatten schon mehr Campingplätze geöffnet.
Wir fahren das "The Camp By Maggiore Suites" in Maccagno an. Hier werden wir sehr nett empfangen. Der Platz hat auch gerade erst geöffnet und wir finden schnell einen schönen Stellplatz mit Seeblick, die Nummer 6. Von hier aus haben wir einen Zugang zum Uferweg und können wunderbar spazieren gehen.
Die Sanitäranlagen sind gerade neu im Entstehen und sehr modern.
Der Platz ist für die Vorsaison nicht ganz günstig. Wir zahlen 43.- Euro für eine Nacht. Dafür wird uns aber die Gebühr für Frodo erlassen. Wir lassen uns häuslich nieder und kommen erst einmal in Ruhe an. An der Rezeption gibt es einen Welcome Drink unserer Wahl.
Zum Abendessen laufen wir in den Ort und entscheiden uns für das Ristorante Italia - Eine gute Wahl. Wir sitzen hier sehr gemütlich und haben Pizza und Ragout mit Steinpilzen und Fasan, Nachtisch und Espresso.
Es ist ein milder Abend und wir können noch lange draußen sitzen. Gegenüber leuchten die Lichter von Cannobio, wo unsere Reise begann.
Buona notte!
Gefahrene Kilometer: 142 | Fazit: enge Straßen und tolle Aussichten |
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