Trakkis Reiseblog

3) 21.-23.05.2011 Zion National Park - Riverside Walk, Big Bend, Weeping Rock

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Gleich hinter der Einfahrt liegt auf der rechten Seite das Besucherzentrum. Ab hier fährt auch der Shuttlebus durch den Park. Hier müssen die Autos stehen bleiben.

Wir konnten mit dem Wohnmobil rechts abbiegen und auf den Watchman Campground fahren. Ich hatte am 2.2.2011 hier eine Site reserviert: A014R

Nach einer kurzen Kaffeepause machten wir uns auf den Weg zum Besucherzentrum, um uns mit einer Map zu versorgen. Man bekommt dort auch eine interessante Parkzeitung.

Hier der Link zum Shuttleplan: https://www.nps.gov/zion/planyourvisit/index.htm

Wir fuhren als Erstes bis zur letzten Station, dem TEMPLE OF SINAWAVA. Die Fahrt ging durch das schöne frühlingshafte Tal. Der Busfahrer macht auf Sehenswürdigkeiten rechts und links der Straße aufmerksam. An der Endstation liefen wir den Riverside Walk. Die Narrows waren noch gesperrt. Auf diesem kurzen Spaziergang drängelten sich Menschenmassen. Wir waren entsetzt, sehen so die Parks in den USA aus. Mama, Papa, Oma, Opa, jede Menge Kinder, Gedränge, Flip Flop-Träger und unzählige aufdringliche Hörnchen. Diese durften NICHT gefüttert werden. Das hatten wir in der Zeitung schon gelesen und auch die Verletzungen eines Bisses auf einem Foto nahe gebracht bekommen.

Ok, die Landschaft war schon schön

und hübsche Blümchen gab es auch.

Und einige recht zahme Rehe.

Aber ansonsten waren wir etwas enttäuscht. Wir fuhren mit dem Shuttle eine Station zurück, bis zum Big Bend und beschlossen von hier aus zur nächsten Station, dem Weeping Rock, zu laufen. Hier waren wir auch bald wieder alleine und fühlten uns erheblich wohler.

Wir konnten einen Hubschrauber am Angels Landing beobachten, der, wie wir später erfuhren, eine Frau mit Beinbruch ausgeflogen hatte.

Am Weeping Rock machten wir noch den gleichnamigen Trail. Hier konnte man auch einen "Hanging Garden" mit hübschen Blumen sehen.

Nun wurde es auch Zeit zum Campground zurückzufahren. Morgen wollten wir gaaanz früh starten, um den Menschenmassen etwas zu entgehen.

Leider fing es dann auch noch an zu regnen. Gegrillt haben wir trotzdem, wir hatten ja einen Grill mit Deckel, passt schon.

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