Um 14:30 Uhr kommen wir am Farmtor an. Mit unserem Voucher können wir hindurchfahren und nun ist es nicht mehr weit zum Camp.
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Im Omandumba Bushcamp werden wir sehr nett von Knut auf Deutsch begrüßt. Wir haben das Häuschen Nummer 10, halb Zelt, halb Steinhaus. Dieser schlichte Stil gefällt uns sehr.
Wir richten uns schnell ein, denn um 15:00 Uhr soll es am Haupthaus Kaffee und Kuchen geben. Unterwegs versuche ich mal wieder Vögel zu fotografieren. Die Rosenköpfchen (rosy-faced lovebird) sind wie immer fotoscheu, doch ich erwische noch einen Gelbbauchgirlitz (yellow canary) und einen Ruß-Nektarvogel (dusky sunbird)
Am Haupthaus sitzt man mit allen Gästen an einem langen Tisch auf der überdachten Terrasse. Wir treffen ein Pärchen, das uns auf der Reise schon des Öfteren begegnet ist. Inzwischen ist auch Deike Rust, die zusammen mit ihrem Mann Harald das Camp und die Farm führt, eingetroffen. Alles ist sehr familiär und nett. Auch hier ist es schade, dass wir morgen wieder abreisen müssen.
Kommentare
hat schon was von Jumbo Rocks in Californien? Würde ich gerne mal Live sehen und vergleichen...