Wir verlassen diesen wundervollen Park über das Phabeni Gate mit einem kurzen Pipistopp. Wir sind spät dran und müssen zügig zur Makutsi Lodge.
Dieses Gate liegt im südlichen Bereich des National Parks und wir nehmen auf der Rückfahrt die hügelige Strecke über die Drakensberge. Somit lernen wir noch einen weiteren interessanten Teil Südafrikas kennen. Alles ist sehr grün. Wir sehen viele Obstplantagen, Holzwirtschaft mit verschiedenen Stangenwäldern wie z.B. Eukalyptus, Kiefern ...
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In Graskop halten wir an und holen uns im "Harrie's Pancake" ganz leckere Pancakes zum Mitnehmen. Wir hatten schon von unterwegs die Speisekarte aufgerufen und bestellt. So war alles schon gut verpackt als wir ankamen. Wir mussten nur noch zahlen. Wir hatten einen Pfannkuchen gefüllt mit Bananen und dazu Karamellsoße und Eis. Wirklich sehr lecker und zu empfehlen.
Wir machen einige Fotos von der herrlichen Landschaft aus dem Autofenster.
Gegen 17:00 Uhr kommen wir an der Makutsi Lodge an. Es gewittert und regnet leicht. Neben unserem Rondaval ist ein Impala mit frisch geborenem Kitz. Viel Glück, du süßes kleines Ding.
Wir packen aus, duschen und ich versuche den Tag im Tagebuch zusammenzufassen. Gar nicht so leicht, wenn man so viel erlebt hat. Der Shuttle holt uns um 18:30 Uhr an der Hütte ab. An der Bar treffen wir uns mit den anderen zu einem Sundowner und erleben einen wundervollen Sonnenuntergang.
Beim leckeren Abendessen gibt es viel zu erzählen. Wir waren eine lustige Gruppe, so ganz ohne einen "Hummeldumm" und haben uns gut verstanden.
Mittlerweile regnet es in Strömen und die Heimkehrer der Spätsafari kehren pitschenass zurück.
Mit dem Shuttle geht es zurück zur Hütte. Dort lassen wir diese tollen drei Tage bei einem Glas Rotwein, Castle Lager und Donnergrollen noch einmal Revue passieren:
Wir sind in den 3 Tagen ca. 700 km durch den Park gefahren worden und haben so unendlich viele verschiedene Tiere gesehen, dass ich mich an manche erst jetzt beim Schreiben erinnere. Auch die Rückfahrt vom südlicheren Ausgang durch die Drakensberge war ein Genuss. Hier noch einmal grob unsere Route (Dazu kamen noch ganz viele Abstecher auf Nebenwegen):
Fazit: Das waren tolle 3 Tage! Vielen Dank an Beukes |
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