4:20 Uhr klingelt der Wecker. Ganz schön früh, doch für solche Aktionen kommen wir gut aus dem Bett. Es ist ein wunderbarer Morgen.
Pünktlich um 5:30 Uhr startet unser zweistündiger Gamedrive mit unserem Guide "Hutman".
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Wir haben unterschiedliche Tiersichtungen. Verschiedene Vögel, Schakale, Mangusten ... und natürlich immer wieder Elefanten.
Ein spezielles Highlight dürfen wir direkt vor uns auf der Straße erleben. Wir entdecken einen kleinen Schakal im Busch. Er versteckt sich vor uns. Doch dann kommt seine Mama. Mitten auf der Straße würgt sie Nahrung für den Kleinen hoch. Flugs hat er alles verschlungen und beide verschwinden im hohen Gras - Wow!
Ein weiteres Highlight sind zwei Black Rhinos, die wir beobachten können.
Dann geht die Fahrt mit vielen schönen Sichtungen weiter.
Wir fahren weiter zum nächsten Wasserloch. Eine Elefantenfamilie kommt den Hang hinunter. Sie haben ein wirklich winziges Elefantenbaby dabei. Unser Guide meint, es sei höchstens vier Wochen alt. Es ist noch etwas wackelig auf den Beinen und wird von der ganzen Familie gut beschützt.
Die Elefanten haben keine Scheu und kommen dicht an unserem Fahrzeug vorbei.
Nach guten zwei Stunden kommen wir hungrig zum Camp zurück. Im Cattle Baron wird nun erst einmal ausgiebig gefrühstückt.
Ein Webervogel bettelt um Leckereien und frisst mir aus der Hand.
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Gut gesättigt machen wir uns wieder alleine auf den Weg. Der Rooidam ist immer für einen Stopp gut. Es sind unglaublich viele Elis hier, um zu baden. Wir könnten sie ewig beobachten. Sie haben so viel Spaß. Von allen Seiten strömen sie zum kühlen Nass.
Sie sind oft zum Anfassen nah. Wir kommen uns in unserem kleinen Auto winzig vor.
Wir fahren weiter und haben noch viele schöne Tiersichtungen.
Mittags geht es ins Camp zurück.
Zum Lunch essen wir total leckeres Springbock-Carpaccio und trinken eine eiskalte Coke.
Zur Siesta verweilen wir an unserer Hütte. Wir zählen unglaubliche 50 Elefanten an "unserem" Wasserloch. Entspannt können wir sie beobachten und dabei noch die Glanzstare füttern.
Am späteren Nachmittag fahren wir noch einmal los. Der Gorah Loop ist sehr ergiebig. Gleich am Anfang sehen wir einen Wasserbüffel, doch bevor ich ein vernünftiges Foto machen kann, setzt sich ein anderes Auto genau neben uns und nimmt uns damit die Sicht. Frechheit siegt, grrr Somit ist mein Foto etwas verbuscht.
Außer Elefanten ...
... sehen wir noch viele andere Tiere. Die flinken, frechen Mangusten haben es uns angetan. Doch Vorsicht, da lauert auch schon der Feind im Gras.
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Zum Abschluss spotten wir noch ganz alleine ein wunderschönes Nashorn.
Zum Abendessen gibt es wieder leckere Steaks.
Hier erreicht uns die Nachricht des Tages: Unsere Koffer wurden Zuhause bei unserer Nachbarin abgegeben, Hallelujah!Den weiteren Abend verbringen wir am Wasserloch mit den Elefanten. Sogar ein Wasserbüffel lässt sich mal blicken.
Wir genießen die Nähe der Elefanten sehr und nehmen sie mit in unsere Träume - Good night!
Gefahrene Kilometer: 87 | Fazit: Wieder ein gigantischer Tag: Elefanten und mehr ... |
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