Auf Hillerød Camping werden wir sehr herzlich empfangen. Dieser Campingplatz ist sowieso der Hammer. Ich hatte im Vorfeld schon so viele begeisterte Beurteilungen gelesen und kann das nur bestätigen. Die Betreiber, Annette, Taco und die Töchter, sind mit soviel Herzblut bei der Sache, das spürt man bis in den letzten Winkel. Das haben wir vorher noch nirgends so erlebt. Man fühlt sich sofort wohl.
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Annette behandelt uns wie alte Freunde und geleitet uns zu unserem Stellplatz auf "Prärien". Hier finden wir eine schöne, ruhige Ecke für uns.
Ich schlendere später noch über das herrliche Gelände und entdecke überall lauschige Plätze. An der Rezeption bekomme ich viele Tipps und einen Stadtplan von Hillerød. Ich bestelle noch Brot und Brötchen für das Frühstück. Morgen wollen wir uns das Schloss Frederiksborg anschauen. Der Campingplatz ist eine Oase hier im Städtchen.
Abends werden überall Fackeln, Teelichter und Laternen entzündet und es entsteht eine ganz besondere Atmosphäre.
Wir machen uns nur Rührei zu dem frischen Vollkornbrot vom Bäcker. Sogar das Spülen macht in dieser Umgebung Spaß.
An den vielen Kräutertöpfen darf man sich gerne bedienen.
Und auch die Küche mit Aufenthaltsraum ist wie eine Puppenstube eingerichtet.
Gefahrene Kilometer: 146 |
Fazit: Faszinierend, was man mit Sand so alles machen kann |
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