7:30 ist Weckzeit. Die Nacht war kühl und es sind nur 11 Grad im Womo. Wir holen Brötchen und frühstücken wieder draußen in der Sonne.
Nach dem Frühstück packen wir zusammen. Das ist wirklich ein sehr schöner Platz! Für 2 Euro probieren wir die automatische Spülung der Toilettenkassette. Geht prima, alles sauber und eine frische Chemietablette ist auch schon drin.
Gegen 10:00 Uhr ist Abfahrt. Es geht über die Elbe nach Geesthacht. An der Fischtreppe ist nichts los, keine Saison.
Wir halten an der Schleuse und beobachten zwei Schiffe (parken bei Aldi).
Über die B5 geht es weiter nach Lauenburg. Hier ist eine Menge los und wir bekommen bei der "Marina Lauenburg" gerade noch so einen Parkplatz und zahlen 2,50 Euro dafür. Hier ist auch eine gute Übernachtungsmöglichkeit.
In wenigen Schritten ist man schon in der Altstadt.
Heute ist "Kurs Elbe Tag". Die ganze Stadt ist auf den Beinen.
Die Altstadt ist sensationell. Lauenburg ist für seine Unterstadt, den Stadtteil direkt an der Elbe, weltberühmt. Wussten wir gar nicht. Wir schlendern durch enge Gassen mit wunderschönen Fachwerkhäusern.
Ziemlich in der Mitte kommt man auf den Rufer Platz. Hier steht die Bronzefigur "Der Rufer".
Hinter der Kirche nehmen wir den Hohlweg und gelangen so auf den Schlossberg. Vom ehemaligen Schloss der Askanier steht heute nur noch ein Turm.
Von der Terrasse vor dem Amtshaus hat man eine fantastische Aussicht auf die Elbe, den Askanierblick.
Zurück an unserem Parkplatz setzten wir uns noch in den Garten des Cafés. Es gibt leckeren, frisch gebackenen Quarkkuchen mit Heidelbeeren, riesengroße Stücke.
Um 13:00 Uhr geht es wieder nach Hause. Ein letzter Blick auf das hübsche Städtchen Lauenburg.
Gefahrene Kilometer: 123 | Fazit: Lauenburg ist wirklich sehenswert |
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