Liebe Freunde,
... nachdem wir zwei erholsame Tage in der Lüneburger Heide verbracht haben, geht es nun weiter ins Weserbergland. Dort hatte ich auf dem schönen Campingplatz "Campen am Fluss" für zwei weitere Nächte einen Stellplatz reserviert.
Um 10:00 Uhr geht es los. Wir haben viel Verkehr und viele Baustellen und erreichen den Campingplatz an der Weser erst um 13:00 Uhr.
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Auch hier bekommen wir einen genialen Stellplatz (Nr.17) an der Weser. Es ist sonnig mit frischem Wind, also bauen wir wieder das Vorzelt auf. Dann sind wir auf jeden Fall geschützt. Gegenüber blöken die Schafe. Wieder ein herrliches Plätzchen!
Wir backen Brötchen im Omnia auf und kochen uns einen Kaffee. Später kommen noch Freunde von uns auf den Platz. Ulli&Eric (Die Dezembercamper) haben ihre kleine Ausfahrt so geplant, dass wir den Abend hier zusammen verbringen können. So nett, sich mal wieder zu treffen und zu quatschen. Alles natürlich mit dem leider nötigen Corona-Abstand. Es gibt heute leckere Hamburger vom Grill. Wir sitzen noch lange zusammen und erzählen.
Gefahrene Kilometer: 228 |
Fazit: Direkt am Wasser zu stehen ist doch immer am schönsten |
Bei herrlichem Wetter kriechen wir zeitig aus den Federn und frühstücken ausgiebig im Vorzelt.
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Auch dieser Campingplatz gefällt uns ausgesprochen gut.
Gegen 11:00 Uhr machen wir die Räder bereit. Entlang der Weser gibt es herrliche Radwege. Wir radeln zunächst nach Gieselwerder. Dort geht es über eine Brücke und auf der anderen Seite führt der Weg durch eine wunderschöne Landschaft.
Auf der gegenüberliegenden Seite entdecken wir unser Wohnmobil. In einem kleinen abgesperrten Gehege bei den Schafen müssen wir unbedingt bei den entzückenden Lämmern stehen bleiben.
Weiter geht es entlang der Weser.
An einem Verkaufsstand mit Selbstbedienung holen wir uns eine Erfrischung. Für uns gibt es ein Eis und die Hundis stillen ihren Durst an der Hundebar. Wir kaufen auch noch frischen Kuchen für die spätere Kaffeepause.
Noch einmal lassen wir Pina sich ihre Beine vertreten und machen eine kurze Pause.
Leider verkehrt die kleine Fähre noch nicht, also geht es auf dem gleichen Weg wieder zurück. In Gieselwerder ist auch ein netter Campingplatz am Fluss.
24 km später sind wir zurück auf dem Campingplatz. Wir kochen Kaffee und machen es uns mit dem Kuchen gemütlich. Später geht Axel eine Runde laufen und ich gönne mir einen GinTonic. Gute Aufteilung!
Der Sonnenuntergang über der Weser ist fantastisch. Hier kann man es aushalten.
Abends teste ich mal wieder den Omnia. Es gibt "Toskanischen Schlemmertopf". Wir sitzen noch lange mit unseren Freunden zusammen. Morgen trennen sich unsere Wege wieder.
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Gefahrene Kilometer: 24 (Fahrrad) |
Fazit: @ Uli&Eric: War wieder schön mit euch |
Heute ist heiter bis bewölkt und frisch. Doch unser Vorzelt heizt sich schnell auf. Die Brötchen sind sehr lecker und man sollte unbedingt die großartigen Croissants probieren - fast wie in Frankreich.
Wir packen zusammen und verabschieden uns von Ulli&Eric. Mit diesem Campingplatz ist uns mal wieder ein Glücksgriff gelungen.
Wir checken aus und zahlen 61,50 Euro für die zwei Nächte mit den Hunden. Schnell noch dumpen, dann geht es um 10:30 Uhr los. Die Autobahn ist leer, Corona sei Dank. So müsste es immer sein ... Um 14:30 Uhr sind wir wieder zu Hause.
Die vier Tage sind uns richtig lang vorgekommen und haben nach der langen Zeit ohne Reisen gutgetan. Gerade beim Campen kann man ja "social distancing" wunderbar einhalten.
Gefahrene Kilometer: 305 |
Fazit: Hier waren wir bestimmt nicht zu letzten Mal |
13.-15.05.2020: Die Trakkis in der Lüneburger Heide | Kleine Fluchten | Die Trakkis in Kollmar am Elbdeich |
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