Trakkis Reiseblog

11.-13.10.2024: Die Trakkis am Schaalsee - 2. Tag: Wanderung um den Neuenkirchener See

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Hier im Reservat gibt es viele Möglichkeiten zum Wandern. Ich habe mir die Wanderung um den Neuenkirchener See herausgesucht. Der Trailhead ist an der Badestelle in Neuenkirchen. Das ist nicht weit von hier.

Das Wetter ist ganz prima. Wir stellen das Wohnmobil am Rande des Wiesenparkplatzes ab und wandern los.

Die Wanderung ist unglaublich abwechslungsreich.

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Besonders der Ort Techin mit seinen vielen Reetdachhäusern hat es uns angetan. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein.

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Es geht durch Moore ...

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... über schöne Wege ...

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... wieder an den See mit seinen Fischerhütten und Anglerplätzen. Wenn wir nicht gerade im Naturschutzgebiet sind, kann Frodo auch mal ohne Leine laufen.

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12:30 Uhr sind wir zurück am Wohnmobil. Das war eine tolle Wanderung.

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Doch dann kommt der Schreck.

Auf dem glitschigen Wiesengrund fahren wir uns in null komma nichts fest, und zwar so richtig. Nichts geht mehr, wir setzen fast auf.

Was nun?? Ab und zu kommt ein kleiner PKW vorbei, doch die Insassen winken nur ab und wollen/können uns nicht helfen. Ich laufe in den Ort. Dort arbeitet eine nette Dame in ihrem Garten. Sie ruft den Bauern im Dorf an. Er ist sofort bereit uns zu helfen, es würde nur etwas dauern. Er arbeitet noch auf dem Feld.

Kein Problem, wir warten gerne. Wir sitzen ja hier warm und trocken. Kurz nach 14:00 Uhr kommt der Bauer mit seinem kleinen Trecker vorgefahren. Er zieht uns fast mühelos aus dem Matsch. Und unser rettender Engel möchte dafür nichts haben. So toll und hilfsbereit. Er hat seine Enkelin dabei und ich stecke dem Mädchen schnell etwas für die Spardose zu.

Jetzt geht es zurück zum Campingplatz. Auf den Schreck trinken wir erst einmal einen kleinen Birnenschnaps . Den Rest des Nachmittags verbringen wir mit Heizlüfter im Vorzelt. Es ist kalt.

Zum Essen gehen wir heute hier in den Ort. Hier findet gerade ein Umzug der Feuerwehr statt.

In der Kutscherscheune finden wir noch einen freien Tisch und sehr gutes Essen. Gemütlich ist es hier auch.

 

Gefahrene Kilometer: 39

Fazit: für die Kraniche waren wir schon etwas zu spät im Jahr

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