Durch Freiburgs hübsche Gässle geht es nun zum Schlossberg.
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Wir erklimmen ihn und haben 180 Meter über der Altstadt am Kanonenplatz einzigartige Ausblicke über Freiburg bis zu den Vogesen.
Wir trinken einen Cappuccino im Gasthaus "Zum Storchen" mit Blick auf das Schwabentor. Dann führt unser Weg uns durch Freiburgs "Klein Venedig": Das sind die idyllischen Gässchen zwischen Martinstors und Schwabentor. Wir sichten hier sogar ein Krokodil.
Es ist mild und die Sonne scheint. Ganz Freiburg scheint unterwegs zu sein. Überall sitzen die Menschen in den kleinen Straßencafés. Am Rathausmarkt kehren wir auch ein und essen leckere Waffeln mit Eis, Erdbeeren und Sahne.
Wir sind alle drei erledigt. Die Nachtfahrt war doch anstrengend und wir sind froh als wir endlich wieder unser Wohnmobil erreichen. Der Parkplatz ist inzwischen voll. Es haben sich einige Womos dazu gesellt.
Wir lesen und dösen ein wenig und machen am Abend noch einen Hundespaziergang im schönen Naherholungsgebiet rund um den See. Es ist unglaublich viel los an diesem milden Wochenende.
Von unserem Stellplatz aus würde man schnell diverse Restaurants erreichen, doch wir machen uns nur schnell eine Kleinigkeit zu essen und wollen früh im Bett verschwinden. Ich telefoniere noch mit dem Betreiber des nächsten Stellplatzes in Monterosso al Mare (Cinque Terre / Italien) und versuche einen Platz für 2 Nächte zu reservieren. Ich hoffe, das klappt auch.
Unser Parkplatz ist im Übrigen in der Nacht beleuchtet, sehr angenehm.
Gefahrene Kilometer: 772 | Fazit: Freiburg - der perfekte Zwischenstopp auf dem Weg in den Süden |
2022: Die Trakkis in der Toskana | 2) 13.03.2022: Weiterfahrt nach Monterosso al Mare |
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