Trakkis Reiseblog

3) 04.09.2014: Die Küste in Nordkalifornien

Wir stehen, wie immer schon um 6:00 Uhr auf. Wir haben gut geschlafen. Die tolle Matratze von Moturis muss lobend erwähnt werden, sie ist fantastisch.

Wir frühstücken in aller Ruhe und räumen noch ein wenig auf. Dann geht es los. Es ist mild, mit Hochnebel. Im Sonoma Coast Valley gibt es viele Organic Farms. Man sieht, dass es im Sommer wenig geregnet hat, alles ist trocken und verdorrt.

Bodega Bay ist ein netter Touri-Ort, doch wir halten noch nicht an. Die Strecke ist sehr kurvig, mit einer fast vollständig durchgezogenen Mittellinie. Die Aussichtspunkte sind sehr schwer anzufahren. Die Küste ist, soweit wir etwas sehen, spektakulär.

Viele Surfer zeigen ihr Können.

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Fort Ross hatte leider geschlossen, schade. Gegen 11:00 Uhr wird es langsam etwas sonniger.

Wir halten an der Sea Ranch Chapel. Ein kleines, pilzförmiges Gebäude. Ein wenig wie ein Hexenhäuschen sieht sie aus. Wir können sie uns auch von innen anschauen. Sie bietet nur für wenige Personen Platz und ist künstlerisch gestaltet.

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(Die Kapelle findet ihr 4 Mi/6 km nördlich des Abzweigs Annapolis Rd, etwa 100 m entfernt von der rechten Straßenseite)

Am Meilenstein 11,4 beginnt der Trailhead zur Bowling Ball Beach. Wir laufen bis an den Strand. Über eine Leiter geht es etwas tricky hinunter. Leider ist gerade Flut und wir brechen das Unternehmen ab. Die Kugeln sind geflutet.

Als wir am Point Arena Lighthouse ankommen, ist herrliches Wetter. Die Küste dort ist ein Traum!

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Egal wohin das Auge wandert, es einfach nur schön. Wir beobachten die Seelöwen, die hohen Wellen und die kleinen Seepflanzen, die wie Palmen im Tsunami aussehen.

Dieses dekorativ blühende Gras wächst überall entlang der Küste.

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Dann fahren wir wieder durch Farmland mit hübschen Farmhäusern und haben grandiose Ausblicke auf die Küste. Wann immer wir können, halten wir an.

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Nächster Stopp ist Mendocino. Wir bummeln durch den hübschen Ort. Ein Großteil der Gebäude wurde im 19. Jahrhundert aus Redwood errichtet und weiß getüncht. Dies gibt dem Ort das Flair der Küstendörfer in Neuengland.

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Um 16:00 Uhr wird es langsam wieder diesig und kühler. Wir machen uns auf den Weg zum nächsten Campground im Mac Kerricher Statepark.

Hier bezahlen wir 35 $ Cash (bitte nehmt genügend Bares mit. Wir haben fast überall Cash bezahlt!) und suchen uns die Site 116 aus. Wir machen noch einen Spaziergang zum Lake Cleone und zum Seal Watching Point.

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  • 2014austernfischer

Es gibt leckere Steaks vom Grill mit Baked Beans und Brot und ein schönes Lagerfeuer zum Ende des wunderschönen Tages.

 

Gefahrene Meilen:  156 Fazit:  Wir lernen den Küstennebel kennen

 

2) 03.09.2014: Womo-Übernahme und Point Reyes Zum Anfang 4) 05.09.2014: Wandern im Humboldt Redwood Statepark

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