6:30 Uhr rappelt der Wecker. Wir joggen eine schöne 5 km - Runde um den Langenhagener See.

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Die Sanitäranlagen sind prima, Duschen kostet 1 Euro für 4 Minuten.

Wir holen unsere bestellten Brötchen ab und sprechen die ACSI-Card an (Am Eingang hängt ja die ACSI-Fahne!). Der Campingplatz-Betreiber reagiert etwas unwirsch darauf. Rabatt will er uns nicht geben.

Nach dem Frühstück geht es zum Abwasch und gleich wieder zurück, um 20 Cent für warmes Wasser zu holen ... nun ja.

Es ist sonnig und wir machen die Räder startklar. Wir wollen nach Dobbertin radeln. Gegen 10:30 Uhr geht es los.

Es geht durch einen Wald zur wenig befahrenen Bundesstraße nach Dobbertin. Schon von weitem sehen wir die Klosteranlage, die wir gerne besuchen wollen. Doch leider ist der gesamte Bereich wegen Corona geschlossen - schade.

Wir radeln durch eine Parkanlage am See entlang. Hier können die Hundis sich erfrischen.

Für uns gibt es dann im Eiscafé einen Eisbecher und einen Cappuccino.

Für den Rückweg schlägt Google Maps eine kürzere Strecke vor, doch die endet nach einigen Kilometern an einem gesperrten Waldweg. Also alles wieder zurück.

Um 16:00 Uhr sind wir zurück auf dem Campingplatz und haben 38 km auf der Uhr. Oh je, soviel wollten wir Frodo eigentlich nicht zumuten. Wir sind aber langsam gefahren und haben viele Pausen eingelegt. Nun gibt es erst einmal einen vorgezogenen Sundowner.

Zum Abendessen mache ich meine erste Calzone im Omnia - hmmm lecker ...

Satt und müde setzen wir uns an den See, bis die kleinen Kriebelmücken uns von dort vertreiben.

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