Wir fahren als Erstes zur Sossusvlei Lodge. Hier bestellen wir unseren Breakfast Basket für morgen. Wir wollen im Sossusvlei frühstücken.
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Nun geht es noch die letzten 5 km zum reservierten Dessert Camp. Wir sind froh, der betriebsamen Lodge den Rücken zukehren zu können.
Um 15:00 Uhr kommen wir nach einer sehr langen und anstrengenden Fahrt endlich an. Wir werden von Paula sehr nett begrüßt und bekommen den Schlüssel für Bungalow 220. Das Camp liegt einfach sensationell. Die Aussichten in alle Richtungen sind der Wahnsinn. Hinter unserem Häuschen stehen Orxy Antilopen in direkter Nähe. Wow, hier gefällt es uns aber gut.
Die Häuser sind perfekt ausgestattet. Es gibt eine Außenküche und einen kleinen Grillplatz. Wir könnten bei Paula Fleisch, Salate und vieles mehr bestellen und hier alles selber zubereiten. Wir haben jedoch schon das Essen in der Lodge für heute und morgen gebucht.
Auch an der Zimmerausstattung gibt es nichts zu meckern. Wir fühlen uns sehr wohl.
Da unsere Toilettenspülung dauerhaft läuft, müssen wir auf einen Mechaniker warten. In der Zwischenzeit machen wir eine kleine Vesperpause auf der Terrasse. Gegen 17:00 Uhr ist die Reparatur endlich beendet und wir können unsere Beine noch ein wenig am schön gelegenen Pool ausstrecken.
Später darf natürlich der Sundowner mit herrlicher Kulisse nicht fehlen. Das ist hier so ganz nach unserem Geschmack.
Wir duschen und fahren dann für das Abendessen zur Lodge. Auf der Terrasse sind die Tische nett gedeckt und die Grillmeister stehen bereit.
Zuerst wird eine leckere Kürbissuppe angeboten. Das Vorspeisenbuffet haut uns um. Es gibt alles, was man sich nur vorstellen kann. Draußen sind drei Grill-Stationen aufgebaut. An einer wird Game wie Zebra, Kudu, Impala, Oryx, Warthog und Hartebeest zubereitet, an einer anderen Fisch und dann gibt es noch einen asiatischen Grill - das war mir das Liebste. Man sucht sich die Zutaten aus und bekommt sie frisch mit der ausgewählten Soße zubereitet. Das war superlecker. Dazu probiere ich noch Oryx und Impala, beides war ganz schmackhaft. Zum Nachtisch hat man wieder eine riesige Auswahl an ausgesprochen süßen Speisen.
Wir bevorzugen eigentlich Tellergerichte und empfinden den Überfluss an solchen Buffets einfach übertrieben. Bleibt nur zu hoffen, dass die vielen Reste bei den Angestellten noch Verwendung finden.
Wir fahren zurück zu unserer Unterkunft und lassen den schönen Abend auf unserer Terrasse bei Bier und Wein ausklingen.
Gefahrene Kilometer: 376 | Fazit: Ein langer Fahrtag über staubigen Gravel |
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