Trakkis Reiseblog

8) 31.10.2019: Über die Spitzkoppe zum Omandumba Bush Camp - Sundowner Tour mit Deike und Knut

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Wir entscheiden uns spontan an der Sundowner Tour teilzunehmen, ziehen uns schnell um und dann geht es auch schon los.

 

 

 

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Haralds Großeltern haben das Farmgelände 1942 erworben. Beim Schafehüten sind dem Großvater die Felsenmalereien aufgefallen. Mittlerweile wurden noch viele mehr gefunden und wissenschaftlich dokumentiert. Deike führt uns zu den schönsten Malereien.

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Man kann sie mit dem bloßen Auge gut erkennen, doch Deike hat eine App, mit der sie farblich sehr klar zu sehen sind.

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Weiter geht es über das Gelände zu einer anderen Fundstätte. Unterwegs sehen wir ein kleines Rudel Löffelhunde. Leider sind sie sehr schnell im Gebüsch verschwunden.

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Deike kann uns zu den Felsmalereien viel Interessantes erzählen. Hier ist zum Beispiel auf dem letzten Bild der "Bienenschwarm" zu sehen.

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Auf dem Weg zum Sundowner Platz sehen wir noch ein Dikdik-Pärchen. Diese niedlichen Zwergantilopen sind monogam, wie uns Knut erklärt. Stirbt eines der beiden Tiere, bleibt der Partner alleine.

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Zum Aussichtsplatz müssen wir den Berg hochkraxeln. Knut trägt die schwere Getränketasche und ist als erster oben.

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Bei Gin Tonic und Bier genießen wir die herrliche Aussicht. Leider ist es stark bewölkt und ein schöner Sonnenuntergang will sich nicht zeigen, gelohnt hat sich dieser Drive aber auf jeden Fall.

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Um 19:30 Uhr sind wir erst zurück und um 20:00 Uhr ist Abendessen. Wir haben also nicht viel Zeit. Schnell umziehen und mit der Taschenlampe den Weg zurück suchen. Es wird schnell dunkel.

Beim Abendessen geht es total zwanglos zu. Getränke nimmt man sich selber aus dem Kühlschrank und trägt in eine Liste ein, was man getrunken hat. Essen gibt es am überschaubaren Buffet. Heute gibt es total leckeres Ofengemüse, Spaghetti mit Game-Hackbällchen in Tomatensoße, dazu reichlich Salat und Nachtisch. Nette Gespräche an den langen Tischen gehören auch zur guten Atmosphäre hier.

Deike erzählt, dass es seit 2014 nicht mehr ausgiebig geregnet hat. Das Wasser wird aus über 100 Metern Tiefe gepumpt. Wir hoffen, dass die Regenzeit in diesem Jahr gut ausfällt.

Gesättigt und zufrieden gehen wir schlafen. Beim Zähneputzen bekommen wir noch Besuch am Badezimmerfenster.

 

Gefahrene Kilometer: 257 Fazit: Rote Felsen und Felsmalereien, ein abwechslungsreicher Tag

 

7) 30.10.2019: Living Desert Tour und Downtown Swakopmund  Zum Anfang 9) 01.11.2019: Fahrt zur Twyfelfontein Country Lodge

Kommentare

11
Didi
Dienstag, 17. Dezember 2019 16:13
Hi Sonja,

hat schon was von Jumbo Rocks in Californien? Würde ich gerne mal Live sehen und vergleichen...
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