Doch nach einer Weile ertönt wieder "Alles gut?" und die Fahrt geht weiter. Wir sehen unglaublich viele Tiere an diesem Nachmittag.
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Zebras ....
... und zwischendurch halten wir Ausschau nach den Löwen. Sie wurden in diesem Gebiet gesehen. Beukes späht auch zu Fuß nach ihnen aus - leider vergebens.
Wir kommen an ein großes Wasserloch mit Sattelstörchen (saddle-billed stork) und Nilpferden (hippopotamus) mit ihren Jungen.
Auf der anderen Seite des Damms steht eine große Büffelherde, mindestens dreißig Tiere.
Welch eine Idylle. Wir wissen gar nicht, wo wir zuerst hinschauen sollen.
Doch noch ein freundliches "Alles gut?" und wir müssen uns auf den Heimweg machen. Kurz vor der Lodge kreuzt noch eine scheue Familie Warzenschweine unseren Weg. Die vierstündige Nachmittagssafari ist wie im Fluge vergangen. Und auch, wenn wir die Löwen diesmal nicht gefunden haben, waren wir glücklich und sehr zufrieden.
Wir lassen uns an der Hütte absetzen, duschen schnell und werden für das Abendessen abgeholt. Es war schon zu spät, um alleine nach vorne zu laufen.
Es gibt wieder sehr leckeres Essen und nette Gespräche.
Die Abende werden hier nicht lang. Wir sind alle schlagskaputt und fahren mit dem ersten Shuttle zum Rondaval. Noch Tagebuch schreiben. Das nimmt nach dem ereignisreichen Tag seine Zeit in Anspruch. Morgen haben wir frei und werden ausgiebig relaxen und die Eindrücke verarbeiten.
Fazit: Beukes ist der Super-Guide - wir freuen uns schon auf die Kruger-Tour mit ihm! |
4) 16.11.2018: Moholoholo - Wildlife Rehabilitation Centre | Zum Anfang | 6) 18.11.2018: Ein Tag zum Relaxen |
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