Gegen 14:00 Uhr kommen wir in unserer Unterkunft in Montagu an. Die Kogman & Keisie Guestfarm hatte ich auch von unterwegs gebucht. Es liegt auf einer Organic Farm. Wir werden sehr herzlich begrüßt und bekommen ein tolles Zimmer im ersten Stock.
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Wir bringen nur unser Gepäck über eine schmale Wendeltreppe nach oben und schauen uns dann in dem schön angelegten Garten um. Die Hofhunde liegen faul im Schatten und kommen nur kurz vorbei, um zu schnuppern. Überall sind lauschige Sitzplätzchen. Wir legen uns an den kleinen Pool und relaxen. Da haben wir doch wieder eine sehr nette Unterkunft gefunden.
Am Nachmittag erwischt uns plötzlich ein ordentlicher Regenschauer. Den warten wir noch ab, dann laufen wir los, um den Ort zu erkunden und ein Restaurant zu suchen. Gleich an der Brücke gibt es den ersten Fotostopp mit einigen Vögeln.
Montagu wirkt sehr gepflegt und wir laufen durch die hübschen, ruhigen Straßen. Viele Häuser sind im kapholländischen Stil erbaut. Wir orientieren uns an der kleinen Map, die wir im Guesthouse bekommen haben. Fast in jedem Garten wacht ein Hund. Aber ansonsten wirkt der Ort wie ausgestorben. Die meisten Restaurants haben zu.
In der Brewery werden wir endlich fündig. Wir sind die einigen Gäste und können im kleinen Garten sitzen. Geschmeckt hat es uns aber auf jeden Fall.
Ich hatte irgendwo gelesen, dass es hier im Ort einen "Vogelbaum" mit einer Ibis-Kolonie geben soll. Den müssen wir noch suchen. Und wir finden ihn auch an einem kleinen Teich. Hier sitzen Hunderte von Ibissen und Egrets auf den Bäumen und Sträuchern. Es ist laut und stinkt. Ist das ein Geflatter und Gekreische.
Gegen 20:00 Uhr sind wir zurück am Guesthouse und beenden den Tag mit einem Glas Wein im Garten.
Gefahrene Kilometer: 250 | Fazit: Die Route 62 ist ein Genuss |
12) 10.12.2022: Oudtshoorn, Straußensafari | Zum Anfang | 14) 12.12.2022: Auf der N2 zurück nach Kapstadt |
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