13:30 Uhr geht es weiter auf der #152, immer am Meer entlang. Wir passieren hübsche Städtchen wie Humlebæk und Nivå und halten kurz am kleinen Kokkedal Slot. Wir parken am Reitstall und laufen den kurzen Weg zum Schloss. Es wurde zu einem noblen Hotel umgebaut und grenzt direkt an einen großen Golfplatz.
FÜR SLIDESHOWS MIT GRÖSSEREN FOTOS EIN KLEINES BILD ANKLICKEN
Weiter geht unsere Fahrt Richtung Kopenhagen. Entlang der Straße stehen wunderschöne alte Villen mit Meerblick. Die Strände sind gut gefüllt, es ist Sonntag.
Gegen 15:00 Uhr erreichen wir Charlottenlund Fort Camping. Hier hatte ich von unterwegs den Stellplatz Nummer 14 für 2 Nächte reserviert. Die Rezeption ist in einem kleinen Café auf dem Weg zu öffentlichen Strand mit einer Parkanlage. Der Campingplatz liegt in einer geschützten historischen Festung am Meer. Man erreicht ihn über eine kleine Brücke mit einem Tor, welches abends geschlossen wird.
Ein toller Platz. Wir bauen auf und spazieren auf der Wallanlage umher. Der Campingplatz liegt zentral und doch sehr geschützt und ruhig. Wir haben Glück, unsere Site liegt abends noch lange in der Sonne.
Der Aufenthaltsraum, die Küche und die Sanitärräume sind in einem umgebauten Bunker untergebracht, blitzsauber und sehr cool. Auch hier findet man große Blumenkisten mit verschiedenen Kräutern für den allgemeinen Gebrauch.
Der Platz füllt sich gegen Abend. Man sieht kaum ein ausländisches Kennzeichen, nur Dänen.
Nach einem großen Teller Spaghetti Bolognese tut ein Spaziergang mit stimmungsvoller Aussicht gut.
Gefahrene Kilometer: 70 |
Fazit: Ein ganz außergewöhnlicher Campingplatz |
9) 12.06.2021: Radtour Parforce-Jagdlandschaft - Frederiksborg Slot | Zum Anfang | 11) 14.06.2021: Kopenhagen |
Kommentar schreiben