Wir stehen um 6:30 Uhr auf. Brötchen gäbe es an der Tanke ab 8:00 Uhr. Wir wollen schnell los und essen nur Toastbrot. Nachdem wir uns von Gabi und Werner verabschiedet haben - die beiden fahren heute ins Alte Land - starten wir um 8:30 Uhr. Die Schranke des Campingplatzes öffnet sich automatisch. Sie hat eine Nummernschilderkennung. Wir fahren in den Ort uns stellen unser Wohnmobil auf dem leeren Parkplatz vom Edeka ab.
Wir machen die Räder und den Hundeanhänger bereit. Von hier aus wollen wir ins Storchendorf Bergenhusen radeln. Auch dort waren wir schon öfters und finden es immer wieder sehr interessant.
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Auf Nebenstrecken geht es gemütlich durch das flache Land. Eine herrliche Strecke. Vorbei an Schafen und Rindern.
Wir sehen schon erste Störche über die Wiesen staksen. Dazu noch Reiher und Schwäne.
In Bergenhusen herrscht reger Storchen-Flugverkehr. Fast auf jedem Dach sitzen Störche, die meisten Nester sind besetzt und es wird ordentlich geklappert.
Die Storchenpaare beziehen jedes Jahr das gleiche Nest. An manchen Nestern kann man auf Schildern nachlesen, wann das Paar in den letzten Jahren eingetroffen ist, wieviele Junge sie hatten und leider auch wenn die Kleinen nicht überlebt haben.
Nach einer Weile machen wir uns auf den Rückweg. Es ziehen Gewitterwolken auf und wir haben einen strammen Gegenwind.
In Friedrichstadt angekommen, ist der große Parkplatz bei Edeka gerammelt voll. Das Rosenfest ist noch in vollem Gange. Wir verladen unsere Räder fahren zurück nach Norderstedt. Auch wenn wir nur eine Übernachtung hatten, hat sich diese Ausfahrt sehr gelohnt.
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Gefahrene Kilometer: 142 + 35 (Fahrrad) |
Fazit: Das Storchendorf Bergenhusen ist immer wieder einen Besuch wert |
09.-10.07.2021: Die Trakkis in Kollmar am Elbdeich | Kleine Fluchten | 27.-28.04.2024: Die Trakkis in Schwerin |
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