6:30 Uhr. Wieder wartet ein Himmel ohne Wolken auf uns - Geburtstagwetter. Axel hat den Frühstückstisch gedeckt und das Vorzelt geschmückt - wie lieb.
Die Brötchen hatten wir am Vortag im Restaurant auf dem Campingplatz bestellt.
Um 9:30 Uhr machen wir uns auf den Weg nach Cochem. Wir fahren mit den Rädern zur Brücke und schließen sie dort an. Schon von hier aus hat man einen genialen Blick auf die Stadt.
Die Reichsburg zieht uns magisch an. Und so schlendern wir auf der Uferpromenade an den vielen schönen Fachwerkhäusern entlang in diese Richtung. Es ist jetzt schon voll. Dass Cochem das touristische Zentrum der Terrassenmosel ist, kann man an den auch in Coronazeiten vielen Besuchern sehen.
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Steile Sträßchen und Treppen führen in die Oberstadt. Schöne Aussichten versüßen den Aufstieg.
Und da liegt die Reichsburg, wunderschön in Weinberge gebettet. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt.
Die Aussicht von hier oben ist unglaublich ...
... und auch die Burg mit ihren vielen kleinen Türmchen fasziniert uns. Wir zahlen 3.50 Euro und können uns im Innenhof umsehen.
Wir können uns kaum losreißen, doch die Unterstadt will ja auch noch entdeckt werden. Mit einem letzten Blick von hier oben auf die Mosel machen wir uns auf den Abstieg.
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