Trakkis Reiseblog

2) 16.03.2024: Herrlicher Stellplatz in Oggebio

Nach der anstrengenden Anfahrt und dem ersten wunderschönen Tag haben wir geschlafen wie die Steine. Das Wetter scheint auch heute wieder sehr schön zu werden. Die Sanitäranlagen sind ansprechend und sauber und der Strand eignet sich prima für einen Hundespaziergang.

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Wir holen uns Brot und Brötchen am Restaurant und frühstücken vor dem Wohnmobil mit traumhafter Aussicht auf den Lago und schneebedeckte Berge.

 

 

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Dann wird schnell gespült, zusammengepackt und ausgecheckt. Wir zahlen 51 Euro mit Strom und Hund und der ersten Reihe am See.

Um 10:30 Uhr geht es weiter. Gerne wären wir noch zum Orrido di Saint Anna gefahren, doch die Zufahrt ist für Wohnmobile nicht geeignet und verboten. Wäre ich nicht mit meinem Bein gehandicapt, wären wir gelaufen. Nun ja, vielleicht ein anderes Mal.

Unser nächstes Ziel ist nicht weit entfernt. Ich hatte viel von diesem schönen Stellplatz in Oggebio gelesen und wollte unbedingt dort stehen. Der Weg dorthin führt wieder am Lago Maggiore entlang. Es ist Wochenende und es sind unglaublich viele Rennradfahrer unterwegs, was das Fahren auf dieser schmalen Straße nicht gerade einfacher macht.

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Und dann kommt die vielfach beschriebene und mir Sorgen machende sehr enge steile Zufahrt zum Stellplatz. Zum Glück kamen uns nur wenige Fahrzeuge entgegen und die haben uns dankbarer Weise Platz gemacht und sich irgendwie an den Rand verkrümelt. Ich war aber sehr froh, dass wir unbeschadet oben angekommen sind.

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Nun galt es nur noch den komplizierten Anweisungen am Bezahlautomat Folge zu leisten. Als Tipp!!! Lest euch die Anweisung genau durch und arbeitet sie Schritt für Schritt ab! Wir zahlen 33 Euro und 5 Euro Pfand für die Zugangskarte und kommen damit durch die Schranke.

Es sind nur zwei Plätze frei und wir entscheiden uns für den Stellplatz Nr. 7. Das ist ein Platz in der zweiten Reihe, aber dennoch sehr schön. Alle Plätze haben eine kleine, eigene Terrasse. In der zweiten Reihe ist diese über eine Stahltreppe erreichbar.

Es ist sommerlich warm und wir machen es uns hier gemütlich. Mein Fuß ist wieder mega dick und verlangt nach Kühlung.

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Hier verbringen wir den Nachmittag. Später spazieren wir hoch in den Ort.

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Im Café Kaos, einer kleinen Kneipe mit einigen Einheimischen, gönnen wir uns einen Aperol Spritz in der Sonne.

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Wir bringen Frodo zurück zum Stellplatz und machen uns etwas später noch einmal auf den Weg in den Ort.

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In der Pizzeria Bel Soggiorno lassen wir mit einem leckeren Abendessen den Abend ausklingen.

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Das war ein entspannter Urlaubstag  -  Buona notte!

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Gefahrene Kilometer: 21 Fazit: "nur" ein Stellplatz - aber absolut empfehlenswert!

 

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