Kurz vor Moose Junction sehen wir neben der Straße noch einen Fuchs. Er wirkt etwas geschafft und stört sich nicht an den vielen Fotografen. Es ist ja auch eigentlich nicht so seine bevorzugte Tageszeit.
Die gravel road nach unten ist gesperrt, das wussten wir schon vom Ranger. Doch er hat auch erlaubt, dass wir vor der Absperrung parken dürfen. Zu Fuß brauchen wir 20 Minuten bis hinunter.
Es ist wunderschön hier, doch einfach zu viel Wind für gute Fotos. Ich gebe dennoch mein Bestes.
Ein Bieber hat hier einen Damm gebaut.
Der Baum war wohl zu dick oder er ist noch nicht fertig.
Wir wandern noch ein ganzes Stück entlang des Baches, doch irgendwie habe ich ein mulmiges Gefühl. Hier ist sonst kein Mensch und wenn jetzt ein Bär kommt.
Wir laufen wieder zurück zur Straße. Es ist doch ein ganz schönes Stück und das nun auch bergauf.
Auf unserem Rückweg zum Campground sehen wir noch dieses Schild. Ein Schelm hat es ein wenig verändert.
Wir halten auch noch einmal am Oxwob Bend und sehen heute einige Trompeterschwäne. Sie sind aber tüchtig am gründeln und höchstens zwei haben mal den Kopf oben.
Eine kleine Spiegelung mit Pelikan gibt es auch noch.
Gegen 18:00 Uhr sind wir wieder auf dem Signal Mountain und spulen unser übliches Programm ab - einparken (wie gehabt: vor - zurück - vor - zurück ...), leveln (trotzdem noch schief), Bilder überspielen, Tagebuch schreiben und dann endlich den Grill anschmeißen und ein Feuer entfachen. Heute gibt es Steak mit Bohnen und Brot - lecker.
Und wieder geht ein perfekter Tag zu Ende.
Gefahrene Meilen: 55 | Fazit: Ein Traum, durch diese herrliche Landschaft zu reiten. |
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