Trakkis Reiseblog

4) 23.-25.05.2011 Bryce Canyon National Park

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Heute ging es durch den Tunnel weiter Richtung Bryce Canyon National Park.

 

Größere Kartenansicht

Nach der Abzweigung vom Hwy 89 auf den Scenic Byway 12 fuhren wir durch den schönen Red Canyon. Entlang der Strecke sind einige Haltebuchten mit Mini-Wanderungen und Erläuterungen. Hier bekommt man schon mal einen Vorgeschmack auf die fantastischen roten Steine. Auf dem Scenic Byway 12 sollte man jeden Kilometer genießen und sich viel Zeit lassen. Er gilt als einer der schönsten Byways und das zu RECHT!

Von der 12 bogen wir auf den Hwy 63 nach rechts ab und befanden uns schon bald im Bereich von Ruby's Inn.

Wir bezogen unsere reservierte Site ...

... und machten uns zu Fuß auf, um die nähere Umgebung zu erkunden.

Im gut bestückten Generalstore kauften wir uns beide einen Original "Tilley Hat", der von nun an unser ständiger Begleiter bei Sonne oder Regen (Regen hatten wir aber erst zu Hause wieder) war.

Dann nutzten wir den kostenlosen Shuttle in den National Park, um einen ersten Blick auf diese traumhafte Landschaft werfen zu können

Einfach unglaublich, diese Farbenvielfalt. Rot, Orange, Rosa, Braun, dieser Park ist einfach einzigartig! Wir haben den Park ausgiebig erwandert und hunderte von Fotos geschossen. Es fällt schwer, einige auszuwählen.


Zunächst haben wir uns natürlich im Visitor Center schlau gemacht und eine Wanderkarte besorgt. Dann ging es mit dem Shuttle zum Bryce Point, die Endstation. Hier sind wir den fantastischen Peekaboo Loop gelaufen. Gleich am Einstieg hatten wir sogar noch ein kleines Schneefeld.

Wir beendeten die Wanderung wieder mit dem Anstieg zum Bryce Point und warteten auf den Shuttle. Auf der Rückfahrt zum Campground gab es noch zwei Gabelböcke zu sehen.

Inzwischen war es ganz schön frisch geworden und wir haben den Abend dann in unserem Womo verbracht.


Am nächsten Morgen sind wir noch im Dunkeln aufgestanden und ohne Frühstück zum Sunrise Point gefahren. Mit unserem RV, der Shuttle startete erst um 8:00 Uhr.

Es war bitterkalt, wir mussten uns ordentlich einmummeln. Und wir waren nicht alleine. Am Sunrise Point warteten schon so einige Fotografen und hatten ihre Stative in Stellung gebracht.

Es dauerte und dauerte und war dann doch enttäuschend, da sich ein Wolkenband vor die Sonne geschoben hatte.

Also erst mal ins Womo, die Heizung angeschmissen und gefrühstückt. Wir waren total durchgefroren. Später kam dann schön die Sonne raus und wir starteten zum Queens Garden Trail kombiniert mit dem Navajo Loop.

Einfach nur toll so zwischen diesen Felstürmchen zu wandern.

Queen Viktoria

Zum Rim zurück ging es dann am Schluss über die Wall Street


Nach einem kurzen Mittagessen wurden die Wanderschuhe erneut geschnürt. Wir wollten noch den Fairyland Loop laufen.

Auf diesem Trail haben wir nur wenige Wanderer getroffen.

Die Tower Bridge

Dieser Loop hatte es mit seinen 8,3 Meilen mal so eben am Nachmittag ganz schön in sich. Wir waren nach diesem Wandertag reichlich geschafft. Doch auch glücklich, diesen herrlichen Park intensiv erlebt zu haben.

 

Fazit:  Überwältigend, der erste Blick in diesen Canyon!

 

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