Und wieder heißt es um 3:40 Uhr aufstehen. Wir treffen uns wieder um 4:15 Uhr auf einen schnellen Kaffee. Es ist schon viel los im Camp und wir stellen uns in die Schlange vor dem Gate.
Im Scheinwerferlicht sehen wir ein Stachelschwein und dann hintereinander fünf Hyänen, die alle die Straße nutzen, um schnell Boden gutzumachen. Ist ja auch viel leichter als über Stock und Stein zu müssen. Bis auf eine fühlen sie sich aber durch uns gestört und verschwinden schnell im dichten Gebüsch.
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Ein Kapgeier (Cape volture) wartet im Baum auf sein Frühstück.
Und dann geht wieder die Sonne über der afrikanischen Landschaft auf. Afrika erwacht.
Die Madenhacker sind immer bemüht, alle Körperteile sauber zu halten.
Kindertransport bei der Pavianfamilie.
Dann kommt wieder ein Höhepunkt. Ein Löwenrudel am Fluss! Wir sehen zunächst nur die drei Kater.
Und das alles vor der umwerfend schönen Kulisse.
Und wow, auf der Sandband liegen noch viel mehr. Wir zählen sechs Weibchen. Sie beobachten ganz aufmerksam eine kleine Herde Impalas auf der anderen Flussseite.
Doch sie verlieren schnell das Interesse und dösen im Sand. Nur eine Löwin schaut noch eine Weile interessiert (oder hungrig?) zu den Impalas hinüber.
Nun nähern sich die Männchen, aber nur eines darf sich dazu legen. Die anderen werden angezickt und halten etwas Abstand.
Auch hier gibt Beukes wieder alles. Er gibt sich so viel Mühe, dass wir alle gut sehen und fotografieren können. Er fährt ein Stück vor, zurück, wendet... Er ist einfach ein Goldschatz und mit einem netten "Alles gut?" verabschieden wir uns von dem Löwenrudel.
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