Wir kommen durch Franschhoek, einem lebhaften, hübschen Städtchen.
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Wir erreichen das Lavender Farm Guesthouse in Franschhoek am frühen Nachmittag. Ich hatte mich sehr gefreut, dass ich hier ein Zimmer ergattern konnte. Die Lage ist auch sehr schön, doch blüht jahreszeitlich bedingt der Lavendel nicht. Aber das ist nicht ausschlaggebend. Wir sind dennoch enttäuscht. Der Empfang war alles andere als herzlich und wir haben uns so gar nicht willkommen gefühlt. Die Dame am Empfang war nicht sehr motiviert. Unser Zimmer ist elegant eingerichtet, doch nicht so anheimelnd, wie wir fanden. Das mag am französischen Stil liegen.
Wir legen uns an den Pool, genießen die Sonne und lesen. Nach und nach trudeln immer mehr Gäste ein.
Gegen Abend machen wir uns in Franschhoek auf die Suche nach einem Restaurant.
Vor dem Italiener Alora am Franschhoek Square gibt es Livemusik. Hier essen wir eine leckere Pizza und trinken Wein.
19:30 Uhr sind wir zurück. Es weht ein sehr kalter Wind und fängt immer mehr an zu stürmen. So müssen wir den Rest des Abends leider im Zimmer verbringen. Schade, denn der Himmel ist nach dem Sonnenuntergang noch so schön.
Um 22:00 Uhr geht das Licht aus. Für einige Stunden wird in Südafrika kollektiv Strom gespart. Das erleben wir die nächsten Tage noch öfter.
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