FLÜGE:
Bei Lufthansa direkt gebucht.
HAM - FRA - MCO
MCO - FRA - HAM
Kosten: 1890 Euro für 2 Personen
WOHNMOBIL:
Über Camperbörse gebucht: Roadbear C23-26, 24 Nächte, incl. 2000 Meilen, Versicherung zur Deckung des Selbstbehalts
Kosten: 2397 Euro
HOTEL:
1 Nacht La Quinta Inn & Suits North, gebucht bei Booking.com
Kosten: 95 Euro
CAMPGROUNDS:
vorgebucht 19 Campgrounds (die meisten 1 Jahr vorher gleich bei Öffnung des Reservierungsfensters)
Kosten: ca. 700 Euro
SPRITKOSTEN:
Insgesamt gefahren: | 3013 Meilen / 4849 km |
Verfahrener Sprit: | 377 gal / 1426 l |
Spritverbrauch: | 29,4 l / 100 km |
i. D. Spritpreis: | 0,50 Euro / l |
Kosten: | 793 $ / 706 Euro |
BARGELD:
Wir hatten 500 $ in bar dabei. Das war reichlich genug in einem Land, an dem man fast überall mit der Kreditkarte bezahlen kann, zumal die meisten Campgrounds schon vorher bezahlt waren.
Gran Ole Opery:
Direkt bei der Gran Ole Opery gebucht
Kosten: 118 Euro für 2 Personen
Unsere TOP 5 Campgrounds:
2. James Island County Park Campground
4. St. George Island Campground
5. Red Gate Campground & RV Resort
Unsere TOP 5 Highlights:
1. Die Plantagen Houmas House und Boone Hall
2. Die Städte New Orleans und Charleston
3. Der Besuch der Gran Ole Opry in Nashville
4. Die Strände der Panhandles und der Ostküste
5. Die Swamp-Tour im Honey Island Swamp
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Entspannte Stunden und magische Momente:
1. Eine Hochzeitsfeier in New Orleans
2. Live-Musik in Memphis und Nashville
3. Mein Lieblingsbär in den Great Smoky Montains
4. Das Gullah Theatre auf der Boone Hall Plantation
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5. Mit dem Wohnmobil über den Strand in Daytona Beach
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Wie ihr nach dem Lesen dieses Berichtes sicher nachvollziehen könnt, fällt es mir diesmal besonders schwer, mich bei der Zusammenfassung auf eine Auswahl und Reihenfolge festzulegen.
Dies war eine unserer abwechslungsreichsten Touren in den USA. Von wunderbaren Natur- und Tiererlebnissen bis zu herrlichen Stränden, von Live-Darbietungen in der Wiege der amerikanischen Musikkultur bis zur allgegenwärtigen Antebellum-Architektur der Plantagen und Stadthäuser, die einerseits durch ihre spezielle Ästhetik besticht, andererseits noch immer Zeugnis des Mit- und Gegeneinander der Kulturen in der Zeit um den Amerikanischen Bürgerkrieg abliefert. Wir haben so manchen Gänsehaut-Moment erlebt.
Auf dieser Reise haben wir nach den National-Park-Erlebnissen der letzten Jahre noch einmal einen ganz anderen Aspekt der USA kennenlernen dürfen. Und einige tolle Sonnenuntergangs- und Lagerfeuer-Erlebnisse waren uns diesmal auch vergönnt.
Für die vielen netten Kommentare im Womo-Abenteuer-Forum danke ich allen "Mitreisenden" ganz herzlich. Schön, dass ihr dabei wart. Und vielleicht liest man sich ja im nächsten Jahr wieder, denn diese Tour wird mal wieder ganz anders: Es geht es nach Yukon und Alaska
... und das Abschiedslied darf dieser kleine Kerl singen ...
Liebe Grüße
Eure Sonja (alias Trakki)
26) 12.05.2016: Womo-Abgabe und Rückflug | Zum Anfang | 2017: Die Trakkis im Yukon und Alaska |
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