Wir kreuzen die B8 und kommen dann für das letzte Stück des Weges wieder auf Gravel. Also müssen wir den Luftdruck wieder verringern.
Hier ist Farmland und es gibt so manches Tor zu öffnen und gut wieder zu verschließen. Einmal hilft uns eine Kinderschar dabei. Das muss natürlich mit Süßigkeiten entlohnt werden.
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Ich entdecke zwei der hübschen Schwalbenschwanz-Bienenfresser (swallow-tailed bee-eater) im Baum. Leider zu weit weg für ein gutes Foto.
Dann führt uns die Pad entlang des Waterbergplateaus. Es sieht mal wieder sehr gewittrig am Himmel aus.
Um 14:00 Uhr kommen wir am Tor des Lodgegeländes an. Über eine schmale Pad, vorbei am Campingplatz, erreichen wir die Rezeption der Waterberg Valleylodge.
Wir haben hier das Häuschen Nr. 1 und freuen uns schon auf einen kurzen Weg vom Auto aus. Doch weit gefehlt, die Nummer 1 liegt mal wieder ganz am Ende. Die schlichte Zelthütte gefällt uns sehr gut. Nur die Info, dass es hier auch größere Spinnen geben kann, macht mir etwas Sorgen. Sie können überall hereinkrabbeln.
Wir richten uns kurz ein, halten aber die Koffer geschlossen, denn ich möchte kein solches Krabbeltierchen mit auf die Reise nehmen. Um 15:00 Uhr gibt es im Restaurant Kaffee und Kuchen. Von hier aus hat man eine geniale Aussicht auf das Tal und das Plateau.
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