Wieder erwartet uns ein schöner Morgen. In der Nacht habe ich ein Käuzchen gehört. Es ist so herrlich ruhig hier.
An der Rezeption erfahren wir, dass Mecklenburg-Vorpommern am Donnerstagmittag seine Grenzen für Touristen schließt. Auch der Campingplatz muss dann zumachen. Wir werden so lange hier bleiben und verlängern noch einmal für zwei Nächte. Hier stehen wir so sicher, das wollen wir bis zuletzt auskosten.
Nach einem guten Frühstück radeln wir wieder los. Diesmal in die andere Richtung: nach Boltenhagen.
Auf gut ausgebauten Radwegen erreichen wir nach ca. 20 Kilometern diesen netten kleinen Ort. Auch hier ist wenig los. In den Straßencafés ist man bemüht, Abstand zu halten. Wir fahren bis ins Ortszentrum. Nach Corona werden wir gerne noch einmal wiederkommen und eines der netten Restaurants besuchen. Im Augenblick sind wir dafür zu verunsichert.
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Auch die Seebrücke gefällt uns. Es hat sich mittlerweile stark bewölkt, wird aber trocken bleiben.
Der herrliche Strand ist wenig besucht. In einer "normalen" Hochsaison werden sich hier sicher viele Menschen tummeln.
Wir machen uns auf den Rückweg. Der Nachmittag verläuft wie immer gemütlich vor dem Wohnmobil.
Abends gibt es diesmal leckeres Hähnchen aus dem Omnia und dazu gekühltes "Corona"
Die Hundis sind platt und schlafen gut.
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Gefahrene Kilometer: 23 (Fahrrad) |
Fazit: Sehenswertes Boltenhagen |
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