Wir schnüren unsere Wanderstiefel. Die letzten 6 Kilometer geht es zu Fuß weiter.
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Ganz hinten im Tal liegt der Gletscher Kjenndalsbreen, ein Zweig des Gletschers Jostedalsbreen. Die Natur ist wild, steile Felsen rücken näher an den Weg und viele Wasserfälle stürzen rechts und links von uns ins Tal. Das Rauschen ist ohrenbetäubend.
Wir treffen nur eine Handvoll andere Wanderer. Einige fahren bis zum letzten Parkplatz mit dem Auto.
Am Ende des Weges lädt eine Bank zum Verweilen ein. Wir machen eine Pause und bewundern diesen besonders schönen Gletscher.
Dann machen wir uns wieder auf den Rückweg. Natürlich nicht ohne immer mal wieder einen Blick über unsere Schulter zu werfen.
Schade, dass die Kjenndalstova geschlossen hat. Hier im Garten hätten wir gerne eine der leckeren norwegischen Waffeln gegessen. Die Stova hat leider nur am Wochenende geöffnet.