An der Wharf in Hout Bay steigen wir aus. Diese Tour ist absolut zu empfehlen. Man muss nicht selber fahren und kann sich ganz auf die vielen Highlights konzentrieren. Bei mehr Zeit würden wir ein Zweitage-Ticket wählen. Die vielen Informationen sind unbezahlbar.
Wir fahren noch kurz zum Spar im Ort. Axel wartet im Auto und ich kaufen schnell ein paar Dinge wie Knabberkram, Rusk, Bier und Wein ein.
Im Guesthouse ziehen wir uns nur schnell um und starten gleich wieder für das Abendessen. Dafür hat die Freundin unseres Sohnes uns ein ganz besonderes Restaurant empfohlen, das "Quentin at Oakhust". Ein ganz toller Laden. Wir fahren etwa 20 Minuten bis dorthin. Es geht wieder an der besagten Township vorbei.
Wir finden ein Plätzchen im gemütlichen Garten. Überall brennen Kerzen und Teelichter. Sehr idyllisch.
Und das Essen ist einfach nur köstlich. Zunächst gibt es einen exquisiten Salat, dann nehme ich das Karoo Springbok-Filet und Axel ein Steak. Auch der Nachtisch ist superlecker. Dazu trinke ich einen guten Rotwein, die Empfehlung des Hauses. Axel muss fahren und bleibt beim Wasser.
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Satt und sehr zufrieden machen wir uns auf den Heimweg. Es ist nun schon dunkel und wir sind froh, als wir Imizamo Yethu links liegen gelassen haben und schließlich das Guesthouse erreichen.
Was für ein Tag - wow. Kaum zu glauben, was wir alles gesehen und erlebt haben. Südafrika ist unbeschreiblich schön.
Gefahrene Kilometer: 19 | Fazit: Hop On Hop Off - Die beste Art, Kapstadt kennen zu lernen |
1) 28.-29.11.2022: Flug nach Kapstadt und Ausflug auf den Table Mountain | Zum Anfang | 3) 01.12.2022: Chapman's Peak Drive, Cape Hope, Simons Town |
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